Auch aktuelle Themen im Gründchen besprochenSPD-Mitglieder besuchen Straßenbaustelle „Am Berg“ in Grebenau
GREBENAU (ol). Zum Auftakt des neuen Jahres trafen sich Vorstand und Mitglieder der SPD Grebenau jüngst an der Baustelle „Am Berg“, um sich über den Fortschritt der dortigen Straßenbaumaßnahmen zu informieren.
Traditionell nutzen die SPD-Mitglieder die Zeit „zwischen den Jahren“, um sich über aktuelle Themen im Gründchen vor Ort zu informieren. Wie zu erfahren war, sollen die Arbeiten bei entsprechender Witterung bald fortgesetzt werden, heißt es in der Pressemitteilung der SPD Grebenau.
Auf ihrem weiteren Rundgang durch Grebenau konnten die SPD-Stadtverordneten erfreut zur Kenntnis nehmen, dass kürzlich in der Alsfelder Warte direkt neben dem Netto-Supermarkt eine neue Bushaltestelle in Betrieb genommen wurde.
Dieser Erfolg geht auf einen Antrag der SPD in der Stadtverordnetenversammlung aus dem vergangenen Jahr zurück. Dadurch ist der neue Supermarkt auch für Bürger des Gründchens erreichbar, die über kein Kraftfahrzeug verfügen.
Meinungsaustausch
Im anschließenden Meinungsaustausch hatten die Teilnehmer umfassend Zeit sich über aktuelle Themen im Gründchen auszutauschen. Die Grebenauer Sozialdemokraten werden sich auch in diesem Jahr dafür einsetzen, die Lebensbedingungen der Bürger im Gründchen zu verbessern.
Auf der Agenda der SPD ganz oben stehen die Themen einer dauerhaften Sicherstellung der medizinischen Versorgung, ein zukunftsorientiertes Wasserversorgungskonzept und solide Finanzen der Stadt Grebenau.
„Die SPD als größte Fraktion in der Opposition wird auch im neuen Jahr Missstände aufdecken und Vorschläge unterbreiten und hofft auf einen fairen sowie sachlichen Umgang im Grebenauer Stadtparlament im Sinne einer bürgerbezogenen Lösung“, schreiben die Sozialdemokraten abschließend.
Ihr solltet lieber dem Kanzler Schreiben er soll kein Waffen in die Ukraine Liefern.
Schönes Bild. Wo ist denn der Wassermeister
Oder ist der da auch outgesourst worden :-)
Wer ist gemeint? Der Wasser-Lars?
Der ist mit seiner ganzen Kompetenz besser bei den Freien Wählern aufgehoben.