QUECK (ol). Rund 40 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Schlitzerland gestalteten am vierten Advent einen besonderen Weihnachtsgottesdienst. In der voll besetzten Quecker Kirche vermittelten sie mit Texten, Musik und einem modernen Krippenspiel eine starke Botschaft von Hoffnung und Zuversicht. Unterstützt wurden sie dabei von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Dekanats Vogelsberg.

Ein Licht der Hoffnung ließen circa  40 Konfirmand*innen aus der Nachbarschaft Schlitzerland und dem Dekanat Vogelsberg am 4. Advent in der Quecker Kirche erstrahlen. Die Jugendlichen gestalteten einen Weihnachtsgottesdienst komplett selbst, berichtet das Evangelische Dekanat Vogelsberg.

Foto: Steckenreuter

Im Vorfeld des Gottesdienstes verfassten sie Texte, suchten Lieder aus und probten ein modernes Krippenspiel ein. Die Konfirmand*innen berührten die Besucher*innen der voll besetzten Kirche mit ihrer Botschaft, dass durch die Geburt von Jesus Christus Liebe, Glaube, Hoffnung und Frieden in jedem Menschen leuchten wollen und es im Leben darauf ankommt, sich von diesem Licht der Hoffnung immer wieder beschenken und erneuern zu lassen. Nicht nur an Weihnachten!

Foto: Steckenreuter

Unterstützt wurden sie bei ihrem Projekt vom evangelischen Team der Pfarrer*innen im Schlitzerland, Dekanatsjugendreferentin Jutta Steckenreuter und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Silvia Missal- Meneghini und Tanja Malcomess.

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