ALSFELD (ol). Für den Jugendkirchentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), der vom Donnerstag, den 4. Juni bis Sonntag, den 7. Juni 2026, in Alsfeld stattfinden soll, stellt der Vogelsbergkreis drei Schulstandorte zur Verfügung. Rund 4.500 Jugendliche werden zu dem viertägigen Glaubensfestival erwartet. Das Organisationsteam der EKHN stellte das Konzept im Kreishaus vor, darunter die Unterbringung der Jugendgruppen in mehreren Alsfelder Schulen. Landrat Dr. Jens Mischak und Erster Kreisbeigeordneter Patrick Krug sichern volle Unterstützung zu und wünschen dem Team viel Erfolg.

Laut, bunt und groß soll er werden, der Jugendkirchentag 2026 der EKHN in Alsfeld. Mit rund 4.500 jungen Menschen rechnet die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), die vom 4. bis 7. Juni für ein langes Festival-Wochenende nach Alsfeld kommen, so heißt es in der Pressemitteilung. „Das unterstützt der Vogelsbergkreis natürlich gerne“, kommentiert Landrat Dr. Jens Mischak ein gemeinsames Abstimmungstreffen mit dem Organisationsteam der EKHN. „Wir stellen unsere Schulstandorte in der Krebsbach und der Schillerstraße für die jungen Menschen zur Verfügung, die für einzigartige Tage zu uns in den Vogelsbergkreis kommen“, ergänzt der Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernent Patrick Krug.

Daher sind nun Dr. Dorette Seibert, Dekanin des Evangelischen Dekanats Vogelsberg, Conny Habermehl, Leitung Jugendkirchentag, Valentin Zimmerling, Dekanatsjugendreferent, Pascal Rohr, rund um den Jugendkirchentag für Finanzen und Infrastruktur verantwortlich, sowie Nicola Knittel von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu Gast im Kreishaus, um dort das Konzept für das viertägige Glaubensfestival vorzustellen. Unter anderem sieht das vor, für die Dauer des Festivals Jugendgruppen in der Max-Eyth-Schule, Albert-Schweitzer-Schule und der Geschwister-Scholl-Schule unterzubringen.

Der Jugendkirchentag ist nicht nur für Alsfeld eine ganz besondere Veranstaltung, zu der junge Menschen aus der gesamten Republik im Vogelsbergkreis zusammenkommen, betonen Landrat und Erster Kreisbeigeordneter gemeinsam, und wünschen dem Organisationsteam alles Gute.