
57 Kinder entdecken Bewegung, Spaß und Fantasie auf allen sieben KontinentenTierische Weltreise beim Tag des Kinderturnens in Romrod
ROMROD (ol). Beim „Tag des Kinderturnens“ am 7. November verwandelten die Sportfreunde Romrod die Turnhalle der Grundschule in einen fantasievollen Bewegungsparcours rund um die sieben Kontinente. 57 Kinder im Alter von ein bis zehn Jahren gingen auf eine „tierische Weltreise“. Für jede Station standen andere Bewegungsformen und Tiere im Mittelpunkt – von Pinguinen in der Antarktis bis zu Giraffen in Afrika.
Am vergangenen Freitag, dem 7. November, hieß es für 57 Kinder im Alter von ein bis zehn Jahren: Auf in die Turnhalle der Grundschule Romrod zur „tierischen Weltreise“ beim Tag des Kinderturnens. Zwischen 15 und 18 Uhr verwandelten die Sportfreunde Romrod die Halle in einen bunten Bewegungsparcours rund um die sieben Kontinente – mit jeder Menge Spaß, Bewegung und Fantasie, wie der Verein in einer Pressemitteilung berichtet.
In Europa waren Balance und Orientierung gefragt: Wie ein Maulwurf legten die Kinder mit geschlossenen Augen eine Strecke zurück, bevor sie sich als Störche mit angehobenen Beinen über Hindernisse wagten. In Asien rollten sie sich wie ein Panda über die Matte oder schlängelten sich elegant wie eine Kobra an Gegenständen entlang.
Auch in der Antarktis ging es sportlich weiter: Auf dem Bauch rutschten die kleinen Turnerinnen und Turner wie Pinguine einen Eisberg hinunter oder robbten wie Robben über die glatten Eisfelder. In Südamerika wurde Geschicklichkeit großgeschrieben – hier balancierten die Kinder ein Säckchen auf dem Kopf über eine wacklige Bank, ganz wie die fleißigen Blattschneiderameisen, und testeten anschließend ihre Treffsicherheit wie ein bunter Papagei.
In Nordamerika stand Klettern und Springen auf dem Programm: Als Flughörnchen und Waschbär überwanden die Kinder Kästen und Hindernisse. In Afrika bewiesen sie Koordination und Teamgeist – sie streckten sich wie Giraffen nach den höchsten Blättern und transportierten gemeinsam einen Ball durch einen Parcours, inspiriert vom feinfühligen Elefanten. Schließlich führte die Weltreise nach Australien: Beim Koala war Armkraft gefragt, um sich von Sprosse zu Sprosse zu hangeln, während beim Känguru die Beinkraft beim Seilspringen getestet wurde.
Als Erinnerung an die erlebnisreiche Turn-Weltreise erhielten alle Kinder eine Urkunde und ein Tiertattoo ihrer Wahl – eine bleibende Erinnerung an einen sportlich-spaßigen Nachmittag.
Ein besonderer Dank gilt den Übungsleiterinnen Henrike Rupp, Anna Steuernagel, Romina Rehnelt, Thea Becker, Aurelia Bing-Saalfrank und Annegret Hamel sowie den 13 zusätzlichen Helferinnen und Helfern, ohne deren tatkräftige Unterstützung die Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Fotos: Sportfreunde Romrod








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