LAUTERBACH (ol). Am 11. September lauschten zahlreiche Besucherinnen und Besucher im „Raum für alle“ dem Vortrag des Historikers Till Hartmann. Im Rahmen der Ausstellung „Lauterbach in alten Postkarten“ präsentierte er bislang wenig bekannte Motive aus der Sammlung von Albert Helwig und erzählte spannende Anekdoten zur Stadtgeschichte.

Viele interessierte Besucherinnen und Besucher kamen am 11. September in den „Raum für alle“, um den Vortrag von Till Hartmann im Rahmen der Ausstellung „Lauterbach in alten Postkarten“ zu hören. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot spannende Einblicke in die Stadtgeschichte Lauterbachs, berichtet der Verein in einer Pressemitteilung.

In seinem ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen Vortrag erzählte der Historiker Hartmann so manche Geschichte zu den historischen Postkartenmotiven aus der Privatsammlung von Albert Helwig. Er nahm die Zuhörer*innen mit auf eine lebendige Reise durch vergangene Zeiten. Viele der gezeigten Bilder waren bislang kaum bekannt – „echte Schätze“, so der Lauterbach-Experte – und so konnten die Gäste nicht nur nostalgische Momente erleben, sondern auch neue, überraschende Details aus der Geschichte Lauterbachs erfahren. Im Fokus stand das Verlagshaus Gustav Mandt, das den Großteil der gezeigten Karten herausgegeben hatte.

Die gute Stimmung im Raum spiegelte das große Interesse am Thema wider. Viele Gäste nutzten im Anschluss die Gelegenheit zum Austausch und zur Besichtigung der Ausstellung, die noch bis Ende September im „Raum für alle“ zu sehen ist.

Das Team des von „AktionMensch“ geförderten Projekts „Raum für Alle“ war hocherfreut über die positive Resonanz und das rege Interesse an der lokalen Geschichte und bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden.“

Auch interessant:

Kultur30.08.2025

„Alsfelder Kellerwunder“ startet ins zweite Jahr – Große ProgrammübersichtKunst und Kultur in Alsfelds Unterwelt