15 neue Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger starten ins BerufslebenPivA-Absolventinnen und Absolventen der Max-Eyth-Schule verabschiedet
ALSFELD (ol). An der Max-Eyth-Schule in Alsfeld wurden 15 Studierende des ersten PivA-Jahrgangs feierlich verabschiedet. Die „Staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger“ haben ihre praxisintegrierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und blicken hervorragenden Berufsaussichten entgegen. Die Lehrkräfte würdigten die Kreativität und das Engagement der Absolventinnen und Absolventen.
Im feierlichen Rahmen wurden 15 frisch examinierte „Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger“ der Fachschule für Sozialwesen der Max-Eyth-Schule in Alsfeld verabschiedet, das berichtet die Schule in einer Pressemitteilung.
„Mein Blick auf Menschen mit Unterstützungsbedarf ist durch Sie nochmals sehr geschärft worden“ – so Abteilungsleiter Bernd Göring bei der Übergabe der Zeugnisse. „Sie sind ein gut gemischter und gut gereifter Jahrgang – sie haben hervorragende Berufsaussichten – alle haben Sie Jobangebote in Ihren Ausbildungsstätten oder anderen Einrichtungen. Sie können es sich aussuchen!“
Begleitet wurden die Studierenden während ihrer dreijährigen Ausbildung unter anderem von den Klassenlehrerinnen Elke Keil, Kerstin Pfeiffer und Beate Biskamp, die den ersten „PivA-Jahrgang“ (Praxis integrierte vergütete Ausbildung“ als besonders kreativ darstellten, was die „Bachelor Professional in Sozialwesen“ auch in ihrer selbstorganisierten Feierstunde unter Beweis stellten.
„Sie werden in einem Beruf arbeiten, der an Sie hohe Anforderungen stellt, aber genau darauf haben Sie sich gemeinsam vorbereitet“, stellten die Lehrkräfte in Ihrer Abschiedsrede fest und verabschiedeten die neuen Fachkräfte mit guten Wünschen in den neuen Lebensabschnitt.
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