GROSS-EICHEN (ol). Am 18. Mai öffnet die Ernst Eimer Stube in Mücke Groß-Eichen ihre Türen für die neue Ausstellung „Bilder erzählen Geschichten“. Die Veranstaltung, die am Internationalen Museumstag stattfindet, bietet Besucher:innen die Möglichkeit, die faszinierenden Geschichten hinter den Gemälden von Ernst Eimer zu entdecken. Begleitet wird die Ausstellung auch von der Sonderausstellung „Lebensfreude“ von Heidi Stumpf.

Am 18. Mai, dem Internationalen Museumstag, öffnet die Ernst Eimer Stube in der Lohgasse 11 in Mücke Groß-Eichen von 14 bis 17 Uhr außerplanmäßig ihre Tür. An diesem Tag wird die neue Ernst Eimer Ausstellung „Bilder erzählen Geschichten“ eröffnet, heißt es in der Pressemitteilung des Kunst- und Kulturverein der Ernst Eimer Freunde e.V. Auch die beiden Enkelinnen des Künstlers, Ursula Schneider (Frankfurt) und Christiane Hedtke (Weinheim), sowie Bürgermeister Andreas Sommer haben ihren Besuch zugesagt.

Zu den gezeigten Gemälden existiert jeweils eine eigene Geschichte, sei es zu der Beschaffung, als Gedicht oder Geschichte in einem von Ernst Eimers Büchern oder ein zerschnittenes Gemälde von zwei Schwestern, die sich nach mehr als 100 Jahren wieder begegnen in dieser Ausstellung. Auch das Gemälde mit dem Stillleben, das in der Ernst Eimer Stube auf der Staffelei steht, hat eine interessante Geschichte.

Alle diese Besonderheiten wurden von den Vereinsmitgliedern zusammengetragen und können anhand von beigefügten Texten bei den jeweiligen Exponaten gelesen werden.
Auch die neue Sonderausstellung „Lebensfreude“ von Heidi Stumpf aus Pohlheim- Garbenteich, die am 27. April eröffnet wurde, ist weiterhin zu sehen.

Die nächste Öffnung der Ernst Eimer Stube ist am 29. Juni mit den Ausstellungen „Bilder erzählen Geschichten“ von Ernst Eimer und „Lebensfreude“ von Heidi Stumpf. Im Juli bleibt die Stube geschlossen.

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