Brand in einer Gewerbehalle - Arbeiter von Rauch und Flammen eingeschlossenFreiwillige Feuerwehr Romrod trainiert Rettung von Menschenleben
ROMROD (ol). Der Brand einer Gewerbehalle in Romrod, bei dem zwei Arbeiter von Rauch und Flammen eingeschlossen wurden, war am vergangenen Donnerstag glücklicherweise nur das Übungsszenario der ortsansässigen Feuerwehr. Die Brandschützer trainierten die Rettung von Menschenleben mit zwei Löschfahrzeugen und Atemschutzmasken sowie einem speziellen Funkgerät.
Für die Rettung von Menschenleben trainierte am Donnerstagabend die Freiwillige Feuerwehr in Romrod. Das Übungsszenario der ehrenamtlichen Brandschützer sah den Brand einer Gewerbehalle vor, bei dem zwei Arbeiter von Rauch und Flammen eingeschlossen wurden. Für deren Befreiung gingen Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten vor.
An dem groß angelegten Brandschutztraining waren laut einer Pressemitteilung die Besatzungen zweier Löschfahrzeuge beteiligt. Wie Übungsleiter Markus Schwegler schilderte, wurden zudem ein sogenannter Atemschutznotfall und eine Leckage an einer Gasflasche simuliert. Zur Abdichtung der Leckage gingen die Feuerwehrleute mit einem speziellen Funkgerät vor, welches mit einem Explosionsschutz ausgestattet ist.
Selfie auf dem Weg zur Übung: Die Feuerwehrleute berichteten auch in den sozialen Medien über ihr groß angelegtes Training. Fotos: Philipp Weitzel
Am 2. Februar laden die Romröder Brandschützer zum offenen Übungsabend ein. Wer also Interesse am Mitmachen in der Freiwilligen Feuerwehr hat, sollte um 20 Uhr am Feuerwehrhaus der Stadt Romrod sein.
Mit diesem speziellem gegen Explosionen geschützten Funkgerät gingen die Feuerwehrleute vor.
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In den Ortsteilen läuft halt auch nix , außer die Nas‘ !
Hoffentlich nimmt sich die Stadt Romrod ein Beispiel: In Alsfeld werden Feuerwehren geschlossen, die den gesetzlichen Anforderungen (qualifiziertes Personal) nicht mehr entsprechen. Dann bleiben einem solche Kommentare in Zukunft erspart.
Hallo,
sehr schön zu sehen wie die Brandschützer aus der STADT Romrod sich darstellen.
Nur mit den Ortsteilen können sie leider nicht zusammenarbeiten.
Da fragt man sich ob man sich nicht mal ein Beispiel an Alsfeld oder Mücke nehmen sollte, die Feuerwehren haben es erkannt, eine Feuerwehr zu sein.
Früher gab es bei Feuerwehrleuten gewisse Werte. Wie kann man als Feuerwehrmann aus Leidenschaft seinen Kameraden so eine Missgunst zeigen und die freiwillige Feuerwehr öffentlich in Misskredit bringen?