Politik19

Am 14. März stehen im Vogelsbergkreis Wahlen an – unter anderem wird der Kreistag gewähltAcht Listen, 323 Kandidaten und 61 Stimmen für den Kreistag

VOGELSBERG (ol). 61 Stimmen, acht Listen und 323 Kandidatinnen und Kandidaten für einen Sitz im Kreistag des Vogelsbergkreises: Entsprechend groß ist der Stimmzettel, der auf der Homepage des Vogelsbergkreises eingestellt ist und eingesehen werden kann. Eine Besonderheit bei der Kommunalwahl am 14 März: Die Möglichkeit, mit Kumulieren und Panaschieren Stimmen flexibler zu verteilen und konzentrieren zu können. Alles, was man zur Wahl am Sonntag wissen muss, lesen Sie hier.

„Im Prinzip sind Kumulieren und Panaschieren keine komplizierte Angelegenheit“, sagt Landrat Manfred Görig. „Im Grunde umschreiben die beiden Begriffe nur die Möglichkeiten, seine Stimmen zur Wahl des Kreistags flexibel verteilen zu können.“ Neben der Listenwahl über das Kreuz in der Kopfzeile, bei der dann die 61 Stimmen an die Bewerber einer Liste verteilt werden, stehen noch weitere Möglichkeiten zur Verfügung.

Das Panaschieren ermöglicht, die 61 Stimmen an Kandidaten verschiedener Parteien zu verteilen– ohne ein Listenkreuz setzen zu müssen. Beim Kumulieren können einzelnen Kandidaten bis zu drei Stimmen gegeben werden. Auch bestehe die Möglichkeit einzelne Kandidaten zu streichen, oder nur einen Teil seiner Stimmen an Bewerber zu vergeben. Um dann keine Stimmen verfallen zu lassen, besteht die Möglichkeit, seine restlichen Stimmen über das Kreuz bei einer Liste zu verteilen.

Noch bis wenige Tage vor der Wahl können bei der zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung Briefwahlunterlagen beantragt werden – wenn man in der Kommune seit mindestens sechs Wochen wohnt. Die Briefwahl könne schriftlich, vor Ort mündlich oder in einigen Kommunen online beantragt werden. „So kann man sich am Wohnzimmertisch in aller Ruhe seiner Stimmvergabe widmen – und trotz Corona-Pandemie sicher wählen“, sagt Landrat Görig.

Auch aus diesem Grund werde damit gerechnet, dass die Auszählung länger dauert und das amtliche Endergebnis der Wahl länger auf sich warten lässt. Am Sonntagabend werde allerdings nur ein sogenanntes Trendergebnis ermittelt. In das Trendergebnis fließen lediglich die Stimmzettel ein, bei denen nur ein Wahlvorschlag in der Kopfleiste gekennzeichnet ist, die also völlig unverändert angenommen sind. Alle übrigen Stimmzettel würden erst ab Montag in den Wahlämtern der 19 Städte und Gemeinden im Vogelsbergkreis ausgezählt.

Die Trendergebnisse am Sonntagabend stehen online unter www.vogelsbergkreis.de, unter wahlen.votemanager.de, oder www.statistik.hessen.de zur Verfügung.

19 Gedanken zu “Acht Listen, 323 Kandidaten und 61 Stimmen für den Kreistag

  1. Links, Rechts, links rechts.
    Wo will er hin der welke Fitz.
    Sein Platz ist eher zwischen den Stühlen, dann kann er die goldene Mitte fühlen, dann hängt sein Arch in freier Luft.
    Verbreitet weiter roten Duft.
    Es stinkt der ganze Vogelsberg
    nach fitzens roten Lawerwerk

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    1. 🌹🌹🌹Es duftet der ganze Vogelsberg, falls die Linke die Kommunalwahlen gewinnen würde.
      Sollte das nicht geschehen,
      davon muss man leider ausgehen, dann gewinnt trotzdem die Demokratie.
      Der Faschismus stinkt und stänkert,gewinnt die Wahlen trotzdem NIE !

  2. Oder die AFD, deren Parteispitze hatt den Arsch ind der
    Hose und reißt nach Russland
    um sich ein Bild von dem Sputnik Impfstoff zu machen, während sich hier einige Abgeordnete an der Coronafrond fröhlich bereichern, ihr Scheinheilig es Pack, Ohne hartes
    Durchgreifen versinken wir
    im Sumpf der korupption

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    1. Wissen wir doch schon längst ! Die haben die Hosen runtergelassen und ihre Ärsche nach Russland in Quarantäne geschickt !
      Gut So , Hoffentlich Recht lange !

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  3. Wenn soll oder kann man Wählen ,ich kenne keinen von den Damen und Herren die sich zur Wahl stellen.Solche Wahlzettel sind doch Blödsinn die Politik macht sich lächerlich.Viele Alte und auch Junge Menschen kommen damit nicht klar ,die Wahlbeteiligung wird immer weniger, warum einfacher wenn es auch kompliziert geht.Auch in der Cornakriese zeigt sich die Unfähigkeit wie im Wahlzettel.

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    1. @Hallo Werner- Hauptsache, Sie gehen wählen.Sie stärken damit die Demokratie, welche mindestens 80 % unserer Bevölkerung noch sehr am ❤️ liegt.
      Falls Sie ganz und gar nicht wissen, wo Sie ihr(e)
      Kreuz machen sollen, lesen Sie doch bitte meine kurze Parteienanalyse im Vogelsberg .
      Ich wünsche Ihnen einen spannenden Wahlsonntag.
      Freundlichst Ihr
      „RatSchlaeger“

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  4. Achtung : Unsere Kreuze brauchen KEINE Haken !
    10 Jahre nach der verheerenden Umweltkatastrophe durch den Tsunami- bedingten SUPER- GAU mit Kernschmelze und Hundert Millionen Kubikmeter Radioaktiv- verseuchten Wassers will die AfD den Generationenvertrag mit Kernkraftwerksbetreibern
    wiederbeleben !
    Die CDU sieht keine Notwendigkeit für eine Beschäftigungsgesellschaft für Hunderte Arbeitslose im VB !
    Die SPD distanziert sich nach 17 Jahren Hartz-IV- Diktatur immer noch nicht eindeutig davon – LEIDER !
    Leidtragende werden und sind die Betroffenen der CoVid- Pandemie !
    Die FDP geht für Profite ihrer Klientel über Leichen- auch wenn es “ NUR“ tote Vögel oder tote Wildschweine und Rotwild ist.
    Die Grünen sind sich ( leider )
    über den zukünftigen Kurs ihrer Partei ( noch ) nicht einig.
    Profite vor Menschen oder Menschen vor Profite ( siehe A49 ) !
    Die Freien Wähler sind dafür bekannt, ihr Fähnchen in den Wind der regenerativen nachhaltigen Wind- und Solarenergie zu hängen- aber NUR wenn es ihren persönlichen Geldsack füllt !
    Bleiben die Linken, eine echte Alternative für Alle, welche sich politisch zwischen Baum und Borke gefühlsmäßig befinden- aber ohne Klimawandel- bedingten
    Käferbefall !

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    1. Genau! Der Sozialimus ist die Lösung! Mit den Linken in die kollektive Verarmung. Ulla Jelpke wird Kanzlerin! Ja zu leistungslosem Grundeinkommen, unbegrenzter Zuwanderung, Wohnungsenteignung und höherer Besteuerung mittlerer Einkommen. Leistung muss sich nicht mehr lohnen, das Geld kommt ja aus dem Automaten. Erfolgsmodelle wie Kuba, Venezuela und die DDR seien uns Leuchttürme, an denen wir den Weg ins Licht finden.

      Wie schon Frau Thatcher sagte: Die Sozialisten haben immer irgendwann das Problem, dass ihnen das Geld anderer Leute ausgeht.

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      1. @derVerdummte- Ich schätze die deutschen BürgerInnen würden aus Freude tanzen, falls alle Pflege-Betreuungs- und Gesundheitsleistungen zum 0- Tarif in Deutschland existieren würden.JA- genau wie in Kuba.
        Falls die Mieten hier staatlich bestimmt wären wie Anno dunnemals in der DDR, wüssten die Geringverdiener im Prekariat sicher nicht wohin mit ihrer Freude !
        Wer gern Auto oder wie ich Motorrad fährt, würde sich vor Freude auf die Schenkel klopfen, wenn dass Benzin pro Liter wie in Venezuela ca.84 Cent kosten würde !💋

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      2. derVerdummte- Entschuldigung- kleiner Rollback- ich habe den Literpreis für Superbenzin in Venezuela mit meiner Wahlheimat Thailand verwechselt !
        In Venezuela kostet der Liter Superbenzin aktuell 50 Cent !!!!!!!!!!!!!!!!!
        Da macht Auto- und Motorradfahren Spaß.Es sei denn , man wird als abgefuckter Trumpist enttarnt.

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    2. Da sich Grün zu weit von dem grünen Gedanken distanziert hat, werde ich dieses Jahr den Linken und der Klimaliste meine Stimme geben. Frischer Wind für den Vogelsberg zusammen mit den Fleißigsten des Kreises!

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      1. Die bringen uns alle, um das bißchen Wohlstand.
        Ab nächsten alle zur Tafel, es lebe die Umwelt.

    3. Lieber Herr Fitz, roter Hetzer oder wie Sie sich sonst so nennen: Ich nehme an, Sie meinen mich, denn ein Verdummter hat ja hier nichts geschrieben. Sie stammen doch gar nocht aus Oberhessen, oder? Warum schreiben Sie dann hier? Sind sie Ritter der Schwafelrunde von Linken Gnaden, der die ganze wählende Welt mit linkem Unfug versorgen muss und jeden beleidigt, der nicht Ihrer Meinung ist? Gehen Sie doch bitte den Menschen in Ihrer Heimat auf den Dotter. Sie wissen noch nicht mal, was ein Trumpist ist, sonst hätten Sie erkennen können, dass ich sicher keiner bin. Viel Meinung bei wenig Ahnung, und wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann wird beleidigt. Devise: Willst du nicht mein Kumpel sein, so schlag‘ ich dir den Schädel ein (natürlich bildlich!). Leute wie Sie sind für den Niedergang der politischen Debattenkultur maßgeblich mit verantwortlich. Und jetzt bin ich da raus, schönen Sonntag noch. Eine Antwort muss nicht sin, aber Sie werden sich ja nicht bremsen können…

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      1. Und Sie? An welcher Tisch-Seite der Schwafelrunde ist denn für gewöhnlich Ihr Stammplatz ? Oder sind Sie als Meinungspolizist bereits im Beamtenstatus ?
        Sonst kämen Sie nicht auf den abstrusen Gedanken, dass hier nur Oberhessen das Recht auf Meinungsfreiheit haben.
        Mir geht es auch nicht um Beleidigungen, da ich keine sadistischen Veranlagungen habe. Hier geht es ums politische Bremsen, das Bremsen von Nimmersatten Kapitalisten, welche dem falschen Glauben frönen, dass andere gern für geringe Bezahlung für sie buckeln !

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      2. Auch wenn das hier nichts zu suchen hat, kann ich mir eine kleine Erklärung dennoch nicht verkneifen.
        Den Menschen in meiner Heimat, dem Land der Freien,( frei übersetzt ) muss ich nicht auf den “ Dotter“ gehen, denn die meisten von denen sind arm wie ich und Teilen ist für diese wundervollen Menschen kein Fremdwort. Sie bringen alles auf meinen Tisch, was an dem Tag auch auf Ihrem steht und ich bedanke mich mit ähnlichem Habitus.
        Falls ich was brauche, fühlt sich niemand genervt und deswegen steht auch meine/ unsere Tür immer für die Nachbarn offen.
        Und sie nennen sich ( nur zu Ihrer Information ) NICHT Kommunisten. Sie benehmen sich nur so !

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      3. @Der Vermummte
        Ich gebe Ihnen vollkommen Recht in Ihrer Einschätzung des Herrn „Helge Fitz“!
        Wenn er sein verkorkstes Leben im MKK nicht geregelt bekommt, dann soll er wenigstens die Leute im VB-Kreis in Ruhe lassen.
        Zudem ist es m.E. schon sehr bedenklich, welche Plattform OL diesem verbohrten links-SCHWÄTZER gibt.
        In anderen Foren hätte er bestimmt schon längst einen Ordnungsruf erhalten, seine weltverachtende linke Hetzerei etwas runterzufahren.

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