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Retten, Löschen, Bergen und Schützen stand bei den Grundschülern Klassen 3a und 3b auf dem ProgrammKirtorfs Grundschüler waren Feuer und Flamme

KIRTORF (ol). Feuer und Flamme waren die Drittklässler der Grundschule Kirtorf bei einer Brandschutzerziehung der Feuerwehr.

Die Kirtorfer Brandschützer hatten die Grundschüler der Klassen 3a und 3b in ihre Feuerwache eingeladen und warteten mit einem Programm rund um das Motto Retten, Löschen, Bergen und Schützen auf. Die Kinder lernten alles über die Arbeit der Feuerwehr und durften sich die Einsatzfahrzeuge aus direkter Nähe anschauen.

Gespannt verfolgten die Schüler den „Feuerwehrunterricht“ mit Rauch und Flammen. So zeigten die Brandretter ein explosives Experiment, bei dem sich eine Flamme selbst entzündete. Mit künstlichem Rauch wurde an einem Puppenhaus die gefährliche Ausbreitung von Rauchgasen vorgeführt. Passend dazu führten die Feuerwehrleute auch die schwere Schutzausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers vor. „Das Atmen hört sich wie bei Darth Vader aus Star Wars an, vor dem hier muss man aber keine Angst haben“, war die einhellige Meinung der Schüler.

Das richtige Absetzen eines Notrufs wurde mit einem präparierten Telefon geübt. „Wer? Wo? Was? Wieviel? Warten? Das sind die elementaren W-Fragen bei einem Notruf“, so die Brandschutzerzieher. Das siebenköpfige Feuerwehrteam mit Heino Becker, Jochen Schneider, Melanie Zarges-Graf, Markus Waterkamp, Sebastian Seim, Julian Schneider und Susanne Sturm überreichte jedem Schüler zum Ende der Veranstaltung eine Feuerwehrurkunde.

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Die Grundschüler bei dem Üben des Notrufs

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