LAUTERBACH (cdl). In Lauterbach haben die Wähler die amtierenden Stadtverordneten im Amt bestätigt. Die Freien Wähler, die UBL und die Linke sind 2016 nicht zur Wahl angetreten.

Die Freien Wähler und die UBL hatten sich vor der Wahl entschieden nicht mehr zu kandidieren. Daher erklärt sich der Stimmenzuwachs der FDP, die 15,26 Prozent und somit sechs Sitze erreichte. Die Partei konnte somit um 8,39 Prozentpunkte zulegen. Ebenfalls deutlich zulegen konnte die CDU. Sie erhielt 37,92% der Stimmen und verbesserte sich um knapp vier Prozentpunkte und hat jetzt 14 Sitze in der Stadtverordnetenversammlung inne. Die bestehende Koalition besitzt konnte einen Sitz dazu gewinnen und hat nun 20 Sitze im Stadtparlament.

Die SPD konnte ebenfalls einen leichten Stimmenzuwachs verzeichnen und erhielt 32,89 Prozent. Sie steigerte sich um 0,4 Prozentpunkte und ist weiterhin mit 12 Sitzen vertreten. Die Grünen bestätigten ihr Wahlergebnis von 2011 und erhielten 13,93 Prozent und 5 Sitze im Stadtparlament.

Bürgermeister Vollmöller nutzte, den für ihn positiven Wahlausgang nicht für ein politisches Statement, sondern ließ der Redaktion folgende Mail zukommen.

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Ein Dank an die Wahlhelfer

„Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller dankt den ehrenamtlichen Mitgliedern der Wahlvorstände in der Kernstadt und den Stadtteilen für Ihre ausgezeichnete Mitwirkung bei der Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahl.

Gemeinsam mit den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung und des städtischen Bauhofes haben Sie sehr gute und professionelle Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass die Lauterbacher Ergebnisse zügig präsentiert werden konnten – insbesondere auf die gute Zusammenarbeit aller Verwaltungsmitarbeiter kann man sehr stolz sein.

Ein besonderer Dank soll schließlich Mitarbeitern des Wahlbüros, mit Verena Reichel an der Spitze gelten, die seit vielen Wochen mit der Durchführung dieser sehr arbeitsintensiven Wahl befasst waren – es war in der Tat wieder eine organisatorische Meisterleistung.

Der Dank des Bürgermeisters gilt auch den Schulleitern und den Hausmeistern der Eichbergschule, des Gymnasiums, der Evangelischen Gemeindehäuser in Blitzenrod und Frischborn sowie schließlich dem Evangelischen Gemeindebüro für die Bereitstellung und Herrichtung der Wahlräume.“

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