GREBENAU-UDENHAUSEN (bl). Eine große Tradition zum Osterfest: das Osterfeuer, das auch in diesem Jahr kreisweit wieder Tausende Besucher anzog. Und offenbar beließ man es in der Region auch beim fröhlichen Feiern, denn auf Anfrage nach Problemen in der Osternacht meldete die Polizei am Sonntag: „keine nennenswerten Einsätze“

Traditionell fand dabei auch wieder in Grebenau-Udenhausen das Osterfeuer auf dem Gelände neben dem Feuerwehrgerätehaus statt. Damit sich keine Tiere in den Haufen von Baum- und Strauchschnitt einnisten konnten, durfte die Anlieferung des Brennmaterials erst am Tage des Feuers erfolgen. Den ganzen Tag über waren Schlepper oder Autos mit Anhängern unterwegs, um Baumschnitt zum Verbrennungsplatz zu bringen. A

Eine Stunde nach Anlieferungsschluss begann dann das Treffen. Gegen 19 Uhr kamen bereits die ersten Besucher, obwohl das Feuer erst nach Einbruch der Dunkelheit angesteckt wurde. Somit hatten sie zunächst genügend Zeit sich erst einmal zu stärken. Bratwürstchen vom Grill wurden verzehrt. Auch der Durst konnte noch gestillt werden.

Helfer versorgten die Besucher mit Speis und Trank.

Jetzt war es endlich soweit dass das Feuer entzündet werden konnte – worauf vor allem  die kleinen Besucher schon ungeduldig warteten. Obwohl das Wetter ideal für diesen Abend war, wurde es doch sehr kalt, so rückten die Gäste immer näher an das Feuer.

Gut behütet war das Feuer, das von der Freiwilligen Feuerwehr Udenhausen angesteckt worden war. Den ganzen Abend über waren die Helfer vor Ort und sorgten dafür, dass das Feuer nicht Außer Kontrolle geriet.

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