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Ein Jahr Oberhessen-live: der persönliche Rückblick auf lange Nächte und "Klick-Monster"Von einem schwierigen Start zu einer Vorreiterrolle

VOGELSBERGKREIS/SCHWALM. Der heutige Montag ist ein besonderer Tag. Zumindest für mich. Es ist der 1. Dezember, und das bedeutet, dass das Online-Magazin Oberhessen-live sein erstes Jahr überstanden hat. Tätäää! Tusch! Seit einem Jahr mischt Oberhessen-live mit in der Vogelsberger und Schwälmer Medienlandschaft, und ich finde, dass ist eine kleine Rückbesinnung wert: auf 1833 Artikel, auf über 6000 Fotos, 42 Videos, Hunderte besuchte Termine und Veranstaltungen, Dutzende kleine und große Reportagen, etliche Arbeitsnächte, letztlich auf viele, viele spannende Begegnungen. Zumindest für mich war das ein unglaublich intensiv erlebtes Jahr.

Wissen Sie noch, wie es losging? Macht nichts, wenn nicht, denn ich habe den Start dafür umso besser in Erinnerung. Der 1. Dezember 2013 war ein Sonntag. Ab dem frühen Nachmittag sollte Oberhessen-live passend zu dem kleinen Eröffnungsempfang im Redaktionsbüro am Roßmarkt starten. Die Nacht davor war lang gewesen: Von 12 Uhr am Samstag bis 1.30 Uhr am Sonntag hatte ich am Schreibtisch gesessen und die 19 vorbereiteten Starttexte eingepflegt – immer in telefonischem Kontakt mit dem Mediendesign-Büro, das den letzten technischen Feinschliff an der Website vollenden sollte, damit die in der Nacht online gehen konnte. Eine große Tüte Trockenobst ging dabei drauf, vor lauter Aufregung war eine richtige Mahlzeit nicht drin. Mit meinem Stellverteter und pfiffigen Ratgeber in Sachen „junge Medien“, Juri Auel, hatte ich danach noch bis 2.30 Uhr gechattet, den Werdegang des „Baby“ verfolgend.

Start mit dem Weihnachtsstreit

Zu diesen ersten Berichten gehörte gleich eine Geschichte, die Alsfeld in den kommenden Wochen mehr beschäftigen sollte: Der Streit um den Weihnachtsmarkt – mein erster Aufmacher gleich ein Reizthema, das ich dieser Vollständigkeit exklusiv hatte, das gefiel mir gut. Aber welcher Schreck dann am Starttag, als die vermaledeite Website nicht vollständig erschien: Die Technik wollte nicht, wie sie sollte, und mir wuchsen ein paar neue graue Haare. Immerhin: Als am Nachmittag der Sekt in den Gläsern perlte, leuchtete es dann doch vom Bildschirm: das neue Magazin, das erste, dass sich Vogelsberg und Schwalm als Heimat vorgenommen hat. Nicht als stiefkindliches Anhängsel einer Printausgabe, nicht als Hobby-Blog, sondern mit aller Konsequenz auf journalistische Berichterstattung und Dokumentation via Internet ausgerichtet – auf professionellem Niveau und für alle gesellschaftlichen wie politischen Bereiche.

„Es brennt in Ober-Breidenbach“

Während ich so vor mich hinschreibe, fallen mir spontan ein paar berufliche und persönliche Highlights im ersten OL-Jahr ein. Der erste Brandeinsatz zum Beispiel – erster von vielen, die mich später noch häufiger vom Feierabend-Sofa reißen sollten. Das war am 16. Dezember ein Feuer am Nachmittag in Ober-Breidenbach. Mit Fototasche und Videokamera bin ich hingefahren, und als ich später in der Redaktion saß, gab es für mich in über 25-jähriger Tätigkeit als Redakteur ein Novum: Ich schrieb nicht wie mein Leben lang bei Tageszeitungen „es brannte in Ober-Breidenbach“, sondern „es brennt in Ober-Breidenbach“. Die Gegenwartsform in der Berichterstattung so brisanter Ereignisse war etwas ganz Neues für mich und zeigt auf, wie schnell eine Nachrichten-Plattform im Internet sein kann. Das hat Auswirkungen auf die Art der Berichterstattung. Manchen Artikel habe ich später sozusagen „live“ geschrieben, wenn es sein musste: Absatz für Absatz veröffentlicht, um möglichst aktuell dabei zu sein.

Noch eine Neuerung in der Berichterstattung kam hinzu: das Video. Außer Wort und Bild sollte es auch noch das bewegte Bild sein. 43 Videos haben wir – also Juri Auel, Christian Gonder und ich – über das Jahr produziert und dabei gelernt. Es sind keine Profi-Filme, aber doch kurze Reportagen geworden. Und eigentlich sollten es noch ein paar mehr sein, aber Videoschnitt ist eine zeitaufwendige Arbeit – und Zeit fehlt manchmal. Dennoch sind auch ein paar Perlen dabei, und wer Lust hat, kann damit Stunden auf dem Youtube-Kanal verbringen.

Hektisch wurde es zum Beispiel beim „Doppelbrand“ von Alsfeld: Als ein Mann mit dem Auto in das Schaufenster von Tchibo raste, nachdem er in Altenburg bereits seine Wohnung in die Luft gesprengt hatte. Der Tag begann ganz gemütlich im Büro – und plötzlich hetzte ich von Brand zu Brand, berichtete zwischendurch schnell ein paar Einzelheiten, um dann neue Informationen und Bilder einzusammeln. Dieses dramatische Ereignis beschäftigte mich den gesamten 16. Januar lang. Andere Dinge hatten dann eben zurück zu stehen. Die laufende Berichterstattung war das Maß der Dinge.

Neue Aktualität in der Berichterstattung

Apropos: An der Stelle nehme ich für Oberhessen-live in Anspruch, das gesamte Tempo der Berichterstattung in der Region beschleunigt zu haben. Denn von Unglücken hatten zuvor auch schon Online-Plattformen aus Nachbarkreisen schnell berichtet. Aber politische Berichterstattung noch am selben Abend, Artikel über abendliche und nächtliche Veranstaltungen bereits am nächsten Tag – wenn nicht noch in derselben Nacht – das hatte in der Vielfalt vor Oberhessen-live noch niemand geboten. Und dieses Tempo konnten die Print-Medien nicht mehr ignorieren: Man zog zumindest teilweise nach und nutzt seither ebenfalls verstärkt das Internet. Oberhessen-live als Vorreiter, die Leserschaft als Nutznießer.

Eine grundlegende Änderung gab Oberhessen-live im Sommer neuen Auftrieb: Torsten Schneider, Inhaber der Werbe-Agentur Vobitz und Betreiber der Stadthalle, stieg am 1. Juni als Partner mit ein. Sein Part ist mehr der Rückraum, aber mit den Möglichkeiten dieses Betriebs im Hintergrund und seinem Knowhow im IT-Bereich veränderte Oberhessen-live sein Gesicht. Neue Service-Elemente kamen hinzu – zum Beispiel der tägliche Mittagstisch – und die Gestaltung bekam einige Neuerungen: hin zu mehr Lesefreundlichkeit. Das zweite halbe Jahr konnte beginnen.

In einem weiteren Bereich hat Oberhessen-live übrigens ebenfalls eine Vorreiterrolle: als erstes Medium aus Alsfeld und auch aus Lauterbach regelmäßig zu berichten. Die Städte liegen nur 19 Kilometer auseinander – aber scheinen in der Entwicklung auf verschiedenen Kontinenten zu liegen. Politisch, sportlich und medientechnisch fein säuberlich getrennt und durch den „Kreisstadt-Streit“ von 1972 in der älteren Generation nur in säuerlicher Abneigung einig, bekommt man in der einen Stadt wenig von der anderen mit. Heute noch äußern Gesprächspartner in der einen Stadt Erstaunen darüber, was in der anderen alles passiert – wenn sie es bei OL gelesen haben. Und auch aus der Schwalm bekommt man jetzt in Alsfeld mehr mit als früher: Viele Highlights sind bei Oberhessen-live nachvollziehbar.

Die „Klick-Monster“ des Jahres

Und was ist ein Highlight? Sicher ist: Manche Tageszeitung sähe anders aus, wenn sie ein Interesse-Thermometer zur Verfügung hätte wie das Online-Magazin. Der „Klickzähler“, der Besuchszahlen erfasst, ist Ansporn und Faust im Nacken zugleich. Es überrascht als Erkenntnis sicherlich nicht, dass spektakuläre Vorfälle wie der Doppelbrand, die sommerliche Unwetter-Nacht oder die Explosion in Homberg/Ohm die Besucherkurven durch die Decke wachsen lassen – während manche aufwendige Reportage eher als „gut fürs Renommee“ in die Historie eingeht.

Aber das Unglück anderer alleine macht nicht einen guten, also interessanten Artikel aus. Das Berührende und das Unbekannte ziehen auch an. Die tiefen Einblicke in die Welt der Zeugen Jehovas sorgten mit über 30.000 Lesern für den absoluten Rekord des ersten Jahres – erklärbar aber auch dadurch, dass diese engagierte Reportage von Juri Auel bei den Zeugen europaweit herumgereicht wurde. Rekordhalter in heimischen Leser-Kreisen ist eine eigentlich relativ unspektakuläre Geschichte von einem Zweiradunfall in Alsfeld, bei dem ich zufällig fast als Ersthelfer dabei war. Ich wurde nicht mehr gebraucht, sah aber, wie ein Mann bei dem Verletzten blieb, der vom Moped gestürzt war und auf der Straße lag. Er blieb bei ihm – mehrere Minuten mitten im Straßenverkehr hockend. Und diese Geschichte von einem Alltagshelden brachte es noch am selben Tag auf 11.000 Besucher – insgesamt auf über 26.000.

Zu dem inoffiziellen Titel „Klick-Monster“ brachten es später auch die Berichte über nächtliche Unwetter im Vogelsberg oder die Siege der Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft, für die ich bis spät in die Nacht in Aktion war – und übrigens der fotografische Einblick in die Alsfelder Villa Raab: Rund 8000 Besucher wollten wissen, wie es in dem von Mythen begleiteten Haus aussieht. Den Ansturm habe ich im November nach getaner Arbeit mit dem Klickzähler bei einem Gals Rotwein genüsslich in der Küche verfolgt.

Über das Jahr rund 800.000 Besucher

So mit der Zeit wuchs denn auch die Leserschaft insgesamt – spürbar nicht unbedingt an den Höhepunkten, die von Ereignissen abhängen, sondern gerade an den Tagen, an denen wenig passiert. Das Grundniveau ist auf über 1500 gestiegen und trägt dazu bei, dass der aktuelle Stand bei rund 2700 bis 2800 Besuchern täglich liegt. Exakt lässt es sich nicht sagen, weil die Systeme zwischenzeitlich gewechselt haben. Aber man kann einigermaßen gut hochrechnen, dass in diesem ersten Jahr rund 800.000 Besuche bei Oberhessen-live stattfanden.

Dafür danke ich Ihnen! Für Ihre Treue und auch für die vielen, vielen guten Worte, die die Arbeit für und mit dem Online-Magazin bislang begleitet haben. Ich danke der Anzeigen-Kundschaft, ohne die es das Magazin längst nicht mehr geben würde – und die zunehmend auf die innovative Kraft der Online-Werbung setzt. So bin ich zuversichtlich, dass ich an dieser Stelle auch beim nächsten 1. Dezember einen Rückblick schreiben werde. Ich bin schon ganz gespannt, was drin stehen wird.

Axel Pries

 

 

 

 

Bilder eines Jahres bei Oberhessen-live

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Mit dem Bild fing es an: Der erste Aufmacher handelte vom Streit um den Weihnachtsmarkt in Alsfeld.

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Was die Region tagelang beschäftigte: der „Doppelbrand“ von Alsfeld.

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„Es brennt“ – nicht „es brannte“: Der erste Brandeinsatz brachte für den Reporter ganz neue Berichtsformen.

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Ein Experiment zum Jahresanfang: Der Alsfelder Christoph Diehl verzichtete einen Monat lang auf Handy, EC-Karte und Auto – und berichtete wöchentlich bei Oberhessen-live.

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Konzert-Stimmung im Filou: Das Ende der Alsfelder Kultkneipe nahm breiten Raum ein. Auch ein Leser-Aufruf änderte nichts am Aus, und vom letzten Wochenende brachte Oberhessen-live neben einem Video eine Bilder-Galerie.

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Neues in Lauterbach: Anja Skwor gründet die Musikkneipe „Crown“ – hier mit dem Musik-Manager Alexander Radmacher beim Posen vor dem Start.

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Einblicke bei harten Männern: Die Luchse des EC Lauterbach lassen den Reporter in die Kabine – mittlerweile berichtet OL regelmäßig von den Kufencracks.

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Der Held, der keiner sein wollte: Erwin Schneider hilft dem Verletzten nach einem Moped-Unfall. Die Geschichte zieht weite Kreise.

Sie verkünden Gottes Wort: Hanna Schlöffel und ihr Vater Friedhelm sind Zeugen Jehovas. 70 Stunden pro Monat investieren beide pro Monat ins Predigen. Fotos: Auel

Sie verkünden Gottes Wort: Hanna Schlöffel und ihr Vater Friedhelm sind Zeugen Jehovas – ihre Geschichte hält den Rekord  für Besucherzahlen.

 

 

 

 

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Häufiger Besucher bei Oberhessen-live: Top-Fotograf Gerd Ludwig. Der gebürtige Alsfelder fotografiert für National Geografic und berichtete aus dem Unglücksreaktor in Tschernobyl.

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Die Altenburger Straße als Seenlandschaft: Mehrere Unwetter hielten auch Oberhessen-live auf Trab.

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Er diskutiert und diskutiert: Hombergs Bürgermeister Béla Dören kämpft um seine Vorstellung von Stadtentwicklung – OL berichtet mehrfach aktuell.

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Der den Spaß mit Ernst betreibt: Schlagersänger Guildo Horn produziert in Reimenrod und gewährt Einblicke.

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Ein schwieriges Jahr in Lauterbach: erst das Millionen-Defizit, dazu die Frage nach der leidigen Rathaus-Sanierung und dann auch noch die umstrittene Verkehrsführung. Es gibt heiße Diskussionen in Politik und Einwohnerschaft.

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Politischer Wirbel auch in Alsfeld: Bürgermeister Stephan Paule will den Haushalt durch stark steigende Grundsteuern ausgleichen – der Politikstoff des Jahres.

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Da springen sie im Zug: In Herbstein lockt die berühmte Faschingstradition Tausende an die Straßen. Bei Oberhessen-live gibt es eine große Foto-Galerie.

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Der Sommer fand über Pfingsten statt: Und Oberhessen-live berichtete jeden Tag vom Pfingstmarkt in Alsfeld.

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Da kommen Tonnen Holz geschwebt: Einblicke in den Bau der neuen Lauterbacher Sporthalle, die inzwischen als „Vulkan-Sporthalle Vogelsberg“ eingeweiht wurde.

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Besser ging es nicht, und da war keine Nacht zu kurz: Deutschland wird Weltmeister. Alsfeld feiert – über 80 Fotos erzählen vom Werden der Weltmeisterschaft.

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Ein Wochenendausflug wird zur Serie: Das OL-Ehepaar Axel und Helga Pries wandert gerne und testet dabei Vogelsberger Wanderwege. Die Berichte finden sogar Freunde.

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So stilecht wie möglich – und damit gelungen: Ziegenhain feiert den 475- Geburtstag der Wasserfestung mit einem großen Fest – es ist eine Zeitreise.

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Grazien auf dem Weg durch Ziegenhain: Es ist Salatkirmes, und Tausende verfolgen den großen Umzug durch die Stadt.

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Da fließen neben Gerstensaft auch ein paar Tränen: Susanne Hansel ist gerade neue Lauterbacher Bierkönigin geworden – beschwingter Auftakt zum Prämienmarkt.

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Ein altes Haus macht Furore: Als Oberhessen-live nach der Nachricht, dass die Villa Raab von dem Ehepaar Ralf und Tanja Bohn saniert wird, Bilder aus dem Inneren veröffentlicht, stürzen sich über 8000 Besucher auf den Bericht.

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Eine unfassbare Tat: In Ober-Ofleiden sprengt sich ein Familienvater in die Luft. Die Tat schockiert und hinterlässt große Schäden im weiten Umkreis.

 

 

 

 

8 Gedanken zu “Von einem schwierigen Start zu einer Vorreiterrolle

  1. Lieber Axel,
    verspätete Glückwünsche auch aus Los Angeles. Auch hier wird Oberhessen-live gelesen und geschaut!
    Cheers, Gerd

  2. Glückwunsch und Kompliment ! So bekommen wir als ‚alte Alsfelder ‚ brandaktuelle Informationen aus der Heimat insRhein-Main-Gebiet.
    Viel Erfolg weiterhin !
    Hans C.,Thomas & Oliver Zimmer

  3. Herzlichen Glückwunsch Axel und alles Gute im neuen Jahr.
    Ich lese Oberhessen-live.de deshalb sehr gerne, weil ich es satt bin in den Tageszeitungen die Räuber und Pistolengeschichten zu lesen.
    Leider liegt bei anderen Zeitungen der Schwerpunkt immer in Sensationsnachrichten.
    Aber es gibt auch eine andere Welt, die eines normalen Bürgers, der mit einer kleinen „Guten“ Tat die Welt verändern möchte. Nur wenn ganz neutral darüber berichtet wird, erkennen viele, das es oft nicht viel braucht sich einzusetzen für eine bessere Welt.
    Dazu zählen Vereine, Sportveranstaltungen, Kulturveranstaltungen, und Geschichten, die typisch für diese Region sind.
    Durch eine gute recherchierte Geschichte kann man viel mehr Interesse wecken, als wenn nur oberflächlich berichtet wird. Viele interessiert was hinter den Kulissen passiert und was in den Menschen vorgeht und wie sie darüber denken.
    Das alles kann nur durch eine sehr gute Pressearbeit gelingen.
    Deshalb schätze ich Deine Arbeit sehr und kann nur sagen:“Weiter so!“

  4. Ich weiß zwar nicht mehr, wann ich über diese Webseite gestolpert bin, aber es ist auch schon ne ganze Weile her.
    Ich schaue mittlerweile fast täglich hier rein und hab bekanntermaßen auch den einen oder anderen Kommentar hinterlassen, nachdem ich meine erste diesbezügliche Scheu überwunden hatte, weil ich mir sagte, daß letztlich doch gerade die Leserkommentare zeigen, daß so eine Seite gelesen wird – und wo Menschen (Leser) sind, kommen bekanntlich noch mehr hinzu ;)
    Weiter so! *herzlich lächel*

  5. Hallo Axel,

    Glückwunsch, zu einem erfolgreichen Jahr. Es war die absolut richtige Entscheidung, ein solches Format für Vogelsberg und Schwalm in leben zu rufen.
    Es erfreut einen immer wieder Aktuelle Infos und Nachrichten „just in Time“ bei dir zu bekommen. Mach weiter so.

    Gruß

    Volker

  6. Glückwunsch Axel, zu diesem ersten Jahr. Ihr werdet immer besser. Macht weiter so.

    Gruß
    Wolfgang Fink

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