LANDENHAUSEN (ol). Opfer eines Pferdeschlitzers wurde In der Zeit von Freitag, 14 Uhr bis Samstag, 15 Uhr ein einjähriger Hengst auf einer Weide bei Landenhausen. Das berichtet die Polizei.

Unbekannte brachten dem einjährigen Hengst mit einem unbekanntem Gegenstand schwere  Schnittverletzungen bei. Das  schwerverletzte Pferd musste in die Tierklinik nach Gießen gebracht werden, und Folgeschäden können nicht ausgeschlossen werden, heißt es von Seiten der Polizei. Der Tatort ist nahe  der B 254 in Bereich der „Altefeld“ gelegen. In unmittelbarer Nähe  führt ein Wanderweg vorbei. Es sei zu vermuten, dass der Täter über  Ortskenntnisse verfügt.

Auch im Sommer hatten Tierquäler bereits zugeschlagen und in Grebenau wie Schwalmtal Pferde verletzt.

Am Montagabend relativiert die Polizei ihre Meldung: Es könne aufgrund des Verletzungsbildes auch nicht ausgeschlossen werden, dass sich der  einjährige Hengst selbst die Verletzungen zugefügt hat.

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