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Nach 20 Einbrüchen eine heiße Spur mit Foto von einem Verdächtigen:Sieht so der Hünfelder Serien-Einbrecher aus?

HÜNFELD/BURGHAUN (ol). Nach der Serie von über 20 Einbrüchen in Wohnhäuser und Gartenhütten im Raum Hünfeld und Burghaun fahndet die Polizei jetzt mit einem Foto nach dem Täter, der möglicherweise auch schon in der Bodensee-Region zugeschlagen hat. Dort gab es vor einem Jahr eine ähnliche Serie. Dort wurde der Mann fotografiert.

Bei den Ermittlungen am Bodensee erhielten die Beamten der Polizeidirektion Friedrichshafen mehrere Fotos von einer Zeugin. Darauf ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Täter während der Flucht aus einem leer stehenden Haus in Meersburg zu sehen. Es stellte sich heraus, dass das Haus ihm als Unterschlupf gedient hatte. Dort fanden die Ermittler zahlreiche Spuren, die mit denen an verschiedenen Tatorten in Hünfeld und Burghaun übereinstimmen.

Die Beamten der Fuldaer Kripo versprechen sich von der Veröffentlichung des Fotos neue Hinweise auf die Identität des Täters. Möglicherweise gibt es Zeugen, die den abgebildeten Mann im Bereich der Kleingartenanlage „An den Siechengärten“ in Hünfeld gesehen haben. Hier lag vermutlich der Unterschlupf des Einbrechers während seiner Taten in Hünfeld und Burghaun. Außerdem gehen die Ermittler davon aus, dass der Täter sich in Geschäften, Restaurants oder Imbissen in der Nähe mit Lebensmitteln versorgt hat. Auch dabei dürfte der Mann von Zeugen gesehen worden sein.

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Der Mann flüchtete in Meersburg aus seinem Unterschlupf.

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Die gesuchte Person ist zwischen 40 und 50 Jahren alt und etwa 1,80 Meter groß. Er hat einen dunklen Teint und eine schlanke, sehr athletische Figur. Bei den Einbrüchen im Hünfelder Land trug der Täter meist eine dunkle Mütze und dunkle, funktionale Oberbekleidung. Außerdem hatte er festes Schuhwerk, möglicherweise Wanderschuhe, an. Er dürfte oft mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein.

Hinweise an die Polizei in Fulda unter Relefon 0661-105-0.

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