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Viel zu entdecken auf der Ortsbegehung in RomrodOrtsbegehung durch Ortsbeirat Romrod

ROMROD (ol). Mögliche Spielstraßen, der Umbau eine Treppe, die Parksituation in Romrod und das Projekt Leben und Wohnen im Alter – das nun offiziell „Schlossblick“ heißt – das alles waren Themen bei der Ortsbegehung des Ortsbeirates in Romrod in dieser Woche.

Wie die Stadtverwaltung Romrod in einer Pressemitteilung bekannt gab, begrüßte Ortsvorsteher Hauke Schmehl zunächst die Bürgermeisterin Dr. Birgit Richtberg und die Anwesenden der Ortsbeirates. Aus dem Magistrat wäre mitgeteilt worden, dass der Grundstein für das Projekt LuWiA, Leben und Wohnen im Alter, am vergangenen Wochenende gelegt worden sei und nun den offiziellen Namen „Schlossblick“ trage.

Spendengelder kamen zum Einsatz

Schmehl schilderte die vergangene Bepflanzungsaktion des Ortsbeirates am Friedhof, wo 500 Hainbuchen in Zusammenarbeit mit dem Bauhof gepflanzt worden seien. Die Spielplatzinitiative Romrod möchte mit den bereits eingegangenen Spendengeldern die ersten Geräte anschaffen und noch diesen Sommer aufstellen. Ein Ausschreibeverfahren würde durch den Magistrat durchgeführt.

Ebenfalls wichtig bei der Ortsbegehung: die Parksituation in Romrod. Foto: privat

Ein Spiel- und Kletterhaus des „Bundesbildungszentrums des Zimmer- und Ausbildungsgewerbes“ in Kassel hätte in der Zwischenzeit ansehnlich auf dem Gelände aufgestellt werden können. Für den weiteren Ausbau ginge die Sammlung weiter. Hierzu hätte man sich unter anderem bei der Fanta-Spielplatzinitiative beworben. Ein Voting für den Spielplatz würde ab Juli möglich sein.

Bürger hätten klare Vorstellung für Verbesserungen gehabt

Anliegen an den Ortsbeirat durch die Bürger wären die Parkplatzsituation in Romrod, der Verkehr an dem Grünabfalllager zur Öffnungszeit am Samstag und die für Behinderte und Eltern mit Kinderwagen nicht zu passierende Treppe an der Antrift zur Alsfelder Straße.

Eine ebenerdige Brücke soll den Weg erleichtern. Foto: privat

Bei einer gemeinsamen Ortsbegehung wäre die Idee einer ebenerdigen Brücke hin zur Neuen Straße mit in den Magistrat gegeben worden. Für ausreichend Parkplätze verfüge Romrod nach Meinung des Ortsbeirates. Diese müssten auch genutzt werden und befinden sich mitunter nicht direkt vor der Haustür. Weiterhin wäre angeregt worden, rund um die Kirche/Schulstraße eine Spielstraße einzurichten und gegebenenfalls eine Parkzone in der Neuen Straße und dem Bereich des Hausarztzentrums einzurichten.

Auch die Bürger dürften bei der Ortsbegehung Anregungen einbringen. Foto: privat

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