Blaulicht3

24-jährige Frau wurde Opfer eines sexuellen ÜbergriffsSchläge mit den Schuhen wehrten den Täter ab

GIESSEN (ol). Opfer eines sexuellen Übergriffs wurde am Wochenende eine 24-jährige Frau in Gießen, berichtet die Polizei. Sie konnte sich dabei unter Einsatz ihrer Schuhe wehren und den Angreifer verletzen. Der Täter flüchtete.

Die 24-jährige war mit zwei Freundinnen gegen 3.50 Uhr in Höhe des „Elefantenklos“ unterwegs, als der unbekannte Mann sie ansprach. Wenige Minuten später liefen
die Freundinnen in eine andere Richtung. Die 24 – Jährige wurde offenbar von dem Mann verfolgt und in Höhe der Frankfurter Straße, Ecke Klinikstraße, eingeholt. Er hielt sie an der Schulter fest und drückte sie gegen einen Zaun. Dabei versuchte der auffällig kleine
Mann, sie zu küssen.

Als die 24 – Jährige um Hilfe schrie, griff er ihr an den Hals und küsste sie mehrfach. Anschließend gelang es der Frau, sich von dem Angreifer loszureißen. Dabei schlug sie mit den spitzen Absätzen ihrer Schuhe auf den Kopf des Täters ein. Der Unbekannte rannte in Richtung Stadtzentrum davon.

Er soll etwa 160 bis 165 Zentimeter groß und zwischen 30 und 35 Jahre alt sein. Er
soll einen dunklen Teint haben und möglicherweise aus dem nahen beziehungsweise  mittleren Osten kommen. Auffällig so die Zeugin, sollen mehrere Zahnlücken und eine Stirnglatze an der gesuchten Person sein. Sehr wahrscheinlich dürfte er auch durch die Schläge mit dem Absatz Kopfverletzungen davon getragen haben.

Hinweise an die Kriminalpolizei in Gießen unter Telefon 0641 – 7006 2555.

3 Gedanken zu “Schläge mit den Schuhen wehrten den Täter ab

  1. „Dunkler Teint“
    Man munkelt, es soll sich hierbei wohl um einen deutschen Solariumgänger handeln, der obendrein auch noch ungern zum Zahnarzt geht.
    Tja, was will er machen … Es dauert halt noch ein wenig bis der Sommer kommt.

  2. Eigentlich möchte das niemand mehr lesen, Einzelfall, dunkler Teint. Diese Täterbeschreibungen sagen doch was hier tagtäglich unter der Billigung der Regierung passiert. Kein Einheimischer ist hier in diesem Land mehr sicher. Es wird weder vor Kindern, alten oder behinderten Menschen halt gemacht. Einfach nur noch traurig, wie lange soll das noch so weitergehen? Wir sind hier in unserer Heimat zu Freiwild geworden, trotz aller Hilfsbereitschaft und viel Engagement.

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