Mit radioaktiven Stoffen beladener Kastenwagen brachte sich und andere Verkehrsteilnehmer in GefahrGefahrguttransporter raste mit 140 über die Autobahn
REGION (ol). Mit radioaktiven Stoffen beladen ist ein Gefahrgutransporter mit 140 Stundenkilometern über die Autobahn zwischen Bad Hersfeld und Kirchheim gerast.
Der aus Hannover stammende Fahrer des Gefahrguttransportes war mit einer Geschwindigkeit von etwa 140 Stundenkilometern unterwegs. Mithilfe einer geeichten Videomessanlage, die in dem Zivilfahrzeug der Polizei eingebaut war, konnten die Beamten beweiskräftig feststellen, dass er dabei lediglich zudem einen Abstand von neun Metern zum Vordermann eingehalten hatte, teilte die Polizei in Fulda gestern mit. Im Falle eines Falles wäre dem 61-Jährigen gerade einmal eine Viertelsekunde Reaktionszeit geblieben. Auch wenn die Fahrer solcher Transporte besonders ausgebildet seien, hätte vermutlich selbst ein Profi hinter dem Steuer angesichts dieses geringen Abstands nicht mehr reagieren können. Im Falle eines plötzlichen Bremsmanövers des vorausfahrenden Fahrzeuges wäre es zu einem folgenschweren Auffahrunfall gekommen.
480 Euro Bußgeld, zwei Punkte und zwei Monate Fahrverbot seien die Konsequenz für diesen gravierenden Verkehrsverstoß. Wenn radioaktive Stoffe auf der Straße befördert werden, stelle der Gesetzgeber hohe Sicherheitsanforderungen an Fahrer und Transportfahrzeug. Der Vorfall, über den Polizei jetzt ausführlich berichtete, habe sich bereits Anfang März ereignet.
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Der Typ muss zur MPU (Idiotentest) !!!
Super, es müsste viel mehr kontrolliert werden. Solche Charakterlose Menschen sind dauernd unterwegs zu finden.