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Zweckverband beschließt Bebauungsplan zur Erweiterung des StauseehotelsSeehotel öffnet in wenigen Tagen seine Pforten

ANTRIFTTAL (ol). Erstmals seit der Errichtung des Seehotels tagte gestern wieder der Planungszweckverband „Stausee Angenrod/Seibelsdorf“ in den frisch renovierten Räumen des Hotels, das in wenigen Tagen seine Pforten wieder öffnen will.

Die Mitglieder des Zweckverbandes konnten sich nicht nur selbst vor Ort ein Bild von der Renovierung machen, sondern auch von der geplanten Erweiterung des Seehotels Michaela um 24 Gästezimmer, einen Wellnessbereich mit Sauna und Schwimmbecken sowie einer Frühstücksterrasse. Das geht aus einer Pressemedlugn des Zweckverbands Stausee hervor.

Einstimmig hätten die Mitglieder des Zweckverbands dem Bebauungplan zur Erweiterung des Stauseehotels zugestimmt, konnte der frischgewählte Vorsitzende der Verbandsversammlung, der Antrifttaler Marco Ohmacht, dann auch verkünden. Zu Stellvertretern bestimmte die Versammlung Dieter Welker aus Alsfeld und Claus-Peter Stork aus Antrifttal, heißt es in der Pressmeldung.

Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule habe als Verbandsvorsteher besonders darauf hingewiesen, dass die Erweiterung nicht nur den wirtschaftlichen Betrieb des Hotels sichern solle, sondern darüber hinaus neue Arbeitsplätze schaffen werde. Zusammen mit seinem Stellvertreter, Antrifttals Bürgermeister Dietmar Krist, freut er sich, dass mit der Neueröffnung und der geplanten Erweiterung des Hotels endlich das Leben an den See zurück kehre und er wieder touristisch genutzt werden könne. „Am Wochenende drückten sich die Spaziergänger die Nasen an den Scheiben platt, um zu schauen, wie weit die Arbeiten sind“, berichtete Krist. Es sei kaum noch ein Parkplatz zu finden gewesen. Und so komme die Eröffnung zum Beginn der Biergartensaison Ende März genau zur richtigen Zeit.

7 Gedanken zu “Seehotel öffnet in wenigen Tagen seine Pforten

  1. Traurig aber wahr, aber solche Leute wird es wohl immer geben aber man sieht ja wie die Leute informiert sind, wenn sie oft um den Stausee laufen und nie das Schild erkennen auf dem gut lesbar „landschaftsschutzgebiet“ steht und denken es ist „Naturschutz“

  2. @ Jeep: wohl war, volle Zustimmung. Aber die Leute drücken trotzdem lieber den Daumen runter basierend auf falschen Informationen über den See.

  3. @alsfelder
    Seit lieber froh das sich jemand die Arbeit macht um wieder leben in den vogelsberg zu bringen und meckert nicht über alles und jeden
    Wer nichts macht, macht auch nichts verkehrt

  4. Dann war es das jetzt mit der schönen Natur am Stausee und es wird so enden wie in Frielendorf am Silbersee, Geld regiert eben alles!!! Bin mal gespannt wieviele „richtige“ Arbeitsplätze wirklich entstehen!!!

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