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Organisationen, Vereine oder Initiativen sind aufgerufen, sich mit ihrem Projekt zu bewerben - aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und MenschenfeindlichkeitBewerbungsphase für „Demokratie leben“

ALSFELD (ol). Menschenrechte und Demokratie, Weltoffenheit und Gastfreundlichkeit wollen gelebt werden. Damit das möglich ist, muss es Anstöße, Ideen und Kreativität geben. Das will die Stadt Alsfeld mit der Beteiligung am Bundesprogramm „Demokratie leben“ erreichen.

Das Bundesprogramm soll langfristige Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft schaffen. Alsfeld zählt zu den 227 Teilnehmerstädten, die bis 2019 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Fördergelder erhalten, teilte die Stadt Alsfeld in einer Pressemeldung mit.

Für 2017 stehen nun wieder Gelder für Projekte im Rahmen des Programms „Demokratie Leben Alsfeld – „aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ zur Verfügung, die beantragt werden können, so die Stadt Alsfeld.

Mit dem Bundesprogramm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ fördere das Bundesfamilienministerium intensiv das Engagement für Demokratie und Vielfalt. Getragen werde das Programm in Alsfeld in einer Kooperation von Stadt Alsfeld und der lokalen Koordinierungsstelle, dem Evangelischen Dekanat Alsfeld.

Bürger sind dazu aufgerufen, eigene „Partnerschaften für Demokratie“ ins Leben zu rufen und in Eigeninitiative Vorhaben umzusetzen. Es können sich Vereine, Verbände und Bündnisse sowie engagierte Einzelpersonen bewerben, dass ihre Vorhaben und Ideen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus, gegen Rassismus, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Antisemitismus unterstützt werden, berichtet die Stadt Alsfeld.

„Wir möchten möglichst viele Menschen erreichen und eine stärkere Vernetzung von Initiativen und Vereinen vorantreiben“, so Norbert Kelbassa, der Ansprechpartner der Koordinierungsstelle bei der Stadt Alsfeld. Das Geld gehe an Projekte, die sich gegen Extremismus, Menschenfeindlichkeit und Intoleranz stellen. Ziel sei die effektive Unterstützung von Vereinen, Initiativen und Bürgern bei ihrer Arbeit für ein vielfältiges und gewaltfreies Miteinander. Informationen stehen im Internet unter www.demokratie-leben.de.

Hier gibt es die Antragsunterlagen: www.tolerantes-alsfeld.de

Ansprechpartner ist Norbert Kelbassa, Fachstelle Demokratie – Alsfeld, Altenburger Str. 40 – 36304 Alsfeld, wo die Koordinierungsstelle angesiedelt ist. Informationen sind unter Telefon Tel. 06631-9114915, Fax 06631-9114919 oder E-Mail  loko@tolerantes-alsfeld.de erhältlich. „Für Ihren großen Einsatz zugunsten einer von Toleranz geprägten Gesellschaft in unserer Stadt Alsfeld bedanken wir uns“, heißt es in der Pressemeldung abschließend.

 

11 Gedanken zu “Bewerbungsphase für „Demokratie leben“

  1. Ach afdler, ich bin schon noch da, aber schön dass Sie sich um mich sorgen.
    Sie nehmen sich zu wichtig, wenn Sie glauben dass ich zu jedem Unsinn, den Sie verbreiten einen Kommentar abgeben muss. Jedoch haben Sie es jetzt tatsächlich geschafft dass ich Ihren ersten Kommentar zu diesem Artikel vollständig gelesen habe.
    Und ich muss feststellen dass ich leider wenig Erhellendes erkennen konnte. Der gleiche undifferenzierte Müll wie üblich, übertrieben und zu grossen Teilen schlicht falsch.
    Melden Sie sich doch wieder wenn Sie wirklich mal was Gescheites zu sagen haben.

  2. Gutmensch, geht’s noch?
    Keine Ahnung wie das geht, PC ist nicht so meine Welt. Wollen Sie mir mal zeigen wie das geht?
    ….aber was würde das bringen??
    Schauen Sie doch einfach mal der Realität ins Auge, Ihre grenzenlose Willkommenskultur ist zu Ende.

  3. Achso,wenn man nicht der Meinung der Gutmenschen ist hat man also die vielen likes manipuliert.Was sind sie denn für eine Lachnummer!

  4. ADLF, tschuldigung Afdler: wir Gutmenschen helfen auch an Wochenenden aus. Guter Tipp für Sie, vielleicht werden Sie dann auch noch etwas sozial und versauen sich Ihr Karma nicht vollkommen: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/aktiv-helfen/ehrenamt http://www.tafel.de/spenden-helfen/ehrenamtliche-mitarbeit.html Was machen Sie so? Den „like-Knopf“ künstlich hochzupushen? Da fällt mir ein: liebe Admins, dass geht im übrigen bei Eurem System kinderleicht oder glaubt Ihr wirklich diese Zahlen? „Router Reconnect“ ist z. B. optimal dafür geeignet auf Seiten wie Euren die Kommentare positiv oder negativ zu liken, sich innerhalb von 6 Sekunden eine neue IP vergeben zu lassen und gleich wieder entsprechend zu liken. Baut bitte mal Euren Schutz davor aus. Ist ja lächerlich. Nachher denken die Leute noch, es wären mehr als 10 Leute der Meinung von Hartmann, AfDler und dem Anderen. :-)

  5. Mein Tip zum Kommentar ganz unten:
    Kommentare gut lesen, „Leser, Schulze, Ihr Luftpumpen, IdentitäterAFNPDler, Axel, Heilbronn, RM und sonstige“.
    Wo seid Ihr alle ??
    Auf der tollen Veranstaltung am Freitag auch nicht vor Ort gewesen?

  6. Muß mich mal äußern!!
    Kein Nazi sondern nur einfacher klar denkender Bürger.
    Die christliche Kirche schafft sich selbst ab .X.X. denkt bestimmt, nach mir die Sintflut!!!! Es wäre ja auch nicht zum Vorteil gegen seinen Arbeitgeber seine Meinung zu sagen oder wenigstens sich kritisch zu äußern. Oder ganz einfach mal von unseren Neubürgern was zu fordern und nicht nur zu geben. Jeder Kirchensteuerzahler sollte sich mal Gedanken machen. Sollte ich mal diese Welt verlassen dann mit Christus aber ohne unsere sogenannten Vertreter. Rechte Backe Linke Backe soll für die normalen Kirchengänger gelten. Habe noch nichts von den „Alsferlder christlichen (örtlichen)„Kirchenfürsten“ gehört. Keine Äußerung zu den Christenmorden und Verfolgung durch den Islam. Warum sagt denn niemand mehr von den chr. Kirchenvertreten die Wahrheit oder äußert sich? Ich kann meinen vor Kommentatoren nur recht geben ,AFDLER ,S.Martin ,S.Martin ,H. Keller .

  7. Mich würde mal interessieren wer sich das von Alsfeld ausgedacht hat. Total einseitig, unterwürfig, ohne Ansage was Sache ist und verlangt wird von dehnen die Schutz suchen, oder in Deutschland Leben wollen.

  8. Hut ab S.Martin! Das ist der beste Kommentar den ich über diese Thema gelesen habe. Und vor allen Dingen ist es die Wahrheit.

  9. Zu diesem Artikel fällt mir sofort ein und auf. Für mich stellt sich sofort die Frage. Wo leben wir ,wer kommt zu uns, wer muss sich anpassen, wer muss sich integrieren, wer muss Tolerant zu seinem Gastland sein, wer muss dankbar sein, wer muss auf die einheimische Bevölkerung zugehen, wer muss die deutsche Kultur akzeptieren, wer muss Dulden dass neben ihm ein Schweineschnitzel gegessen wird u.s.w. Und noch was fällt mir auf, kein Wort von Deutschfeindlichkeit. Und zum Thema Menschenfeindlichkeit schaut euch an was auf der Welt los ist und unter welchen Namen. Nehmen,nehmen und nochmals nehmen, wenn aber jemand nicht gibt? Was sind wir dann??? Wenn bei sogenannten Begrüßungsfesten, Schweinefleisch verboten wird oder woanders aus dem Sortiment genommen wird, dann weiß man was los ist. Diese Aktion geht so was am Thema vorbei und verharmlost die Wirklichkeit..Machen Sie doch ganz einfach mal einen Test oder Versuch und bereiten Schnitzel oder einen Schweinebraten neben anderen Sachen zu. Mal sehen wer kommt? Toleranz darf niemals einseitig sein!!!! Ich bestreite nicht dass es Einzelfälle gibt. Mir fehlt ganz einfach die kritische Bewertung was schief läuft. Und das sind keine Einzelfälle. Man muss noch nur die letzten Jahrhunderte bis heute sehen. Von Toleranz keine Spur oder nur wenn es einen Vorteil bringt.

  10. Sie reden immer nur über Rechts, Links ist viel schlimmer !
    (Lt. BND gibt es mehr „Linksgefährder“ wie „Rechtsgefährder“)
    …kein Wort darüber, klar, man gehört ja selber zu der Gruppe !
    Wissen denn Ihre Freunde, welche übrigens keinen Bürgerkrieg betreiben sondern einen Glaubenskrieg überhaupt was Demokratie ist?
    Der Islam kennt keine Toleranz, duldet keine Religion neben sich und Menschenrechte sind Tabu.
    Der Islam ist eine Staatsreligion, somit ist der Glaube und die Politik eins.
    Dieser Glaube bzw. diese Politik kennt nur Gewalt.
    Andersgläubige, freie Meinungsäußerung, Frauen, Behinderte und sonstige Personen welche nicht zum Islambild passen werden gnadenlos verfolgt und ausgerottet.
    Rechnen Sie mal nach bei den Einwanderungszahlen, den Großfamilien, den Clan´s, dem riesigen Kinderreichtum, wie lange es dauern wird bis die Mehrheit im Land islamisch geprägt sein wird.
    Das dauert genau noch eine Generation, dann ist die deutsche Staatsreligion der Islam.
    Es lässt hoffen, das mittlerweile, je nach Umfrage, ca. 69% der Bevölkerung gegen eine weitere Einwanderung ist.
    Somit erklären Sie mir bitte, warum ich an dieser sinnbefreiten Steuerverschwendung teilnehmen soll und da noch was lernen kann !
    Demokratie heißt ja oder nein, dafür oder dagegen.
    Ich bin nein und dagegen. Punkt.
    Dafür sind diejenigen, die an der Asylwirtschaft verdienen.
    Das die Kirche sich hier einbringt und sich in die Politik einmischt empfinde ich als Skandal.
    Nun ja, genau diese Kirche hat ja auch Nazideutschland unterstützt bzw. nichts dagegen unternommen, was will ich da 72 Jahre danach auch erwarten.

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