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Bei zwei unterschiedlichen Fällen wurden junge Frauen Opfer von StraftatenÜbergriffe auf Frauen am Wochenende in der Region

REGION (ol). In Lispenhausen ist am Wochenende eine Frau am Wochenende sexuell belästigt worden. In Fulda versuchten zwei Männer zwei junge Frauen auszurauben.

Zu einem Polizeieinsatz ist es am frühen Sonntagmorgen, zwischen 1.30 und 1.45 Uhr, am Rande der Lispenhäuser Kirmes gekommen. Nach den ersten Ermittlungen der Polizei wartete eine 23 Jahre alte Frau aus Alheim im Bereich der Schulstraße auf ihren Freund. Im Tatzeitraum kam dort ein Taxi vorgefahren, aus dem vier junge Männer stiegen. berichtet die Polizei. Nach Angaben der Geschädigten umringten diese Männer die Frau gleich nach dem Aussteigen und begannen, sie gegen ihren Willen anzufassen. Dabei sei sie auch unsittlich berührt worden. Der 28 Jahre alte Freund der jungen Frau habe dies bemerkt und sei dazwischen gegangen, woraufhin die vier Unbekannten sich in Richtung Festzelt entfernten. Nach seinen Angaben hätten die Tatverdächtigen auch nach ihm getreten.

Die alarmierte Polizeistreife aus Rotenburg konnte im Festzelt einen der mutmaßlichen Täter, einen 22 Jahre alten Mann aus Eritrea, antreffen. Sie befragten den Mann, der einräumte, zu der Personengruppe zu gehören. Seine drei Begleiter waren nicht mehr auffindbar. Zur Beschreibung ist lediglich bekannt, dass es sich um dunkelhäutige junge Männer handelt.

Hinweise bitte an die Polizei in Bad Hersfeld, Tel.: 06621 / 932 – 0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache im Internet unter www.polizei.hessen.de/onlinewache.

Zwei junge Frauen in Fulda überfallen

Eine 19 und eine 24-jährige Frau aus Eichenzell und Fulda, wurden am frühen Sonntagmorgen, gegen 5 Uhr, zum Opfer eines Raubüberfalls. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, kamen die beiden Frauen zu Fuß vom Museumshof und liefen durch das Kasernengässchen in Richtung Kleine Marktstraße. Die beiden Beschuldigten, ein 17- und ein 20-jähriger Marokkaner, vermutlich ohne festen Wohnsitz, hielten sich im Kasernengässchen auf. Sie folgten den beiden Frauen bis in die Marktstraße. Dort sprachen sie sie an und fragten nach dem Weg zum Bahnhof, so die Schilderung der Polizei. Kurz darauf hätten sie jedoch ihre Waffen, ein Küchenmesser und einen Einwegrasierer gezückt, bedrängten und bedrohten die Frauen und verlangten Bargeld. Spontan flüchteten die Frauen in verschiedene Richtungen, dabei trafen sie auf Bekannte, berichtet die Polizei weiter.

Nachdem sie den Vorfall geschildert hatten, nahmen diese laut Polizeiangaben die Verfolgung auf und konnten die beiden mutmaßlichen Täter im Bereich des Jesuitenplatzes stellen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die beiden Tatverdächtigen hätten sich widerstandslos festnehmen lassen und seien in das Polizeigewahrsam eingeliefert worden. Ob die beiden Männer einem Haftrichter vorgeführt werden, wird durch Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Fulda geprüft.

4 Gedanken zu “Übergriffe auf Frauen am Wochenende in der Region

  1. — Regensburger Domspatzen: 422 Missbrauchsopfer haben sich gemeldet
    — Missbrauch an der Odenwaldschule
    — NSU-Morde
    — Amokläufe: Winnenden 2009, Erfurt 2002
    — Anschläge aus dem linken Lager
    — Weit über 1000 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte
    — Vor wenigen Wochen in Spiegel-TV: Mehr als 200.000 Morde an Behinderten im Rahmen des NS-Euthnasie-Programms
    — Jahrestag Babyn Jar: Erschießung von 33000 unschuldigen Menschen im Laufe von etwa zwei Tagen.
    ++ Die Liste lässt sich beliebig verlängern!!
    ————–
    Wir brauchen bestimmt nicht nach Afrika zu schauen, wenn es um Straftaten geht. Und: Die einen Straftaten dürfen andere nicht entschuldigen. Alle Straftäter – egal aus welchem Land oder Kontinent sie stammen mögen – gehören vor den Richter, auch die Täter von Köln oder wie in den aktuellen Fällen die von Lispenhausen und Fulda oder diejenigen, die Anschläge verüben. Blindheit auf dem rechten, nationalen Auge oder dem linken Auge führt zu einem Zerrbild.

  2. Heute regen sich einige wenige noch darüber auf.
    In ein paar Jahre ist das völlig normal.
    Afrika-Verhältnisse eben.
    Neue Kulturen ins Land holen und dann jammern weil sich ein paar Dinge verändern.
    Ich habe es nicht gewollt!

  3. Danke „Mutti“. Warum schützt du uns nicht???? Komm und lass dir doch auch mal an die ……Bein..fassen.Es wird immer schlimmer. Die Leute die zu tausenden in Griechenland ankommen sind genau die die dann in Deutschland auf Silvester warten.

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