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LESERBRIEF: Drei Fragen an den SchwimmbadbetreiberBetreff: Todesfall im Alsfelder Freibad

LESERBRIEF|ALSFELD. Über den Todesfall im Alsfelder Freibad Mitte Juli ist bisher viel geschrieben worden. Erhellendes über die Aufsicht fehlt allerdings. Hierzu hätte ich an die Verantwortlichen im Hinblick auf die Badegäste in der Zukunft einige Fragen:

1. Wieviel Personen haben zum exakten Zeitpunkt des Unfalls Aufsicht geführt? Für mich wären bei einer hoffentlich erfolgenden Antwort auch die Namen interessant.

2. Welche Qualifikationen hatten die anwesenden Aufsichtsberechtigten? Im OZ-Artikel war von „3 Bademeistern“ die Rede. Dies ist für mich nicht nachvollziehbar.

3. Wieviele Aufsichtspersonen müssen laut Vorschrift bei Badebetrieb im Erlenbad anwesend sein und welche Qualifikationen müssen sie haben?

Klare Antworten könnten zukünftige Badegäste beruhigen und den Besuch des Bades, der derzeit sehr schwach ist, verbessern.

K.E. Weber, Am Katzenborn 8 , Alsfeld

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16 Gedanken zu “Betreff: Todesfall im Alsfelder Freibad

  1. Fast alle Antworten auf meinen Leserbrief zum Todesfall im Alsfelder Freibad zeigen mir, dass die Schreiber kein Interesse an der Sicherheit im Bad haben. Ich kann nur erkennen: Ablenken, Beschimpfen, Tatbeststand „Aufsicht“ verbergen. Arm! Zur Information: Ich bin fast 50 Jahre Mitglied der DLRG (Lehrscheininhaber), war dieses Jahr schon über 90 mal im Freibad und war mehrere Jahre im Aufsichtsrat der Bäder GmbH. In meinem Beruf stand ich weit über 30 Jahre unter Aufsicht. Deswegen weiß ich mehr als manchem Schreiber lieb ist.
    Noch einmal: Ich möchte nur über die Aufsichtssituation zum Zeitpunkt des Unfalls informiert werden. Wenn man an der Sicherheit im Bad interessiert ist, ist das doch hoffentlich verständlich. Wer nichts zu verbergen hat, könnte doch antworten! Ich vermute, dass ich wieder keine Sachgerechte Antwort bekomme, z.B. wie es sich mit den angeblichen drei „Bademeistern“ verhielt.

    Karl Erich Weber

  2. Wenn Sie das ganze verfolgt haben. Dann haben sie auch bestimmt gelesen das die. Ersthelfer( Rettungsschwimmmer u. Rettungsdienst) von der Staatsanwaltschaft und Notarzt gesagt bekommen haben das Sie alles richtig gemacht haben. Glaube mehr ist da nichts zusagen. Ich kann nur sagen das die Leute die im Erlenbad arbeiten mehr als 100% ihre Arbeit machen. Herr Weber soll einfach mal die Füße still halten. Er soll Leben genießen und andere in Ruhe lassen. Jeder Badegast kann sich im Erlenbad mehr als sicher fühlen. Noch eins an Herrn Weber ab u. zu mal einfach die Leute in Ruhe lassen und den Mund halten.

  3. Der Herr Weber kennt offensichtlich die Missstände im Erlenbad.Der Betreiber muss nicht die Namen veröffentlichen, aber sich mit den Fragen auseinander zu setzen,den schlechten Ruf beseitigen (die Ursache) und für die Sicherheit der Gäste mit 100% zu sorgen.

  4. Ich glaub dennoch, dass es unnötig ist, die Überprüfung des „Qualtiätsstandard“ (wohl eher Sicherheitsstandard)bzw. Namen in einem Leserbrief zu fordern. Ich bezweifel, dass die zuständigen Behörden die Füße wieder auf den Tisch gelegt haben und achselzuckend ihren Kaffee weitergeschlürft haben. Nur weil in der Kleinstadt mal etwas passiert, muss man nicht Detektiv auf die unsensibelste Art und Weise spielen. Dafür gibt es fähige Leute.

  5. So leute wie Herr Weber braucht man im keinen Verein. Sehr traurig das man sowas überhaupt als Leserbrief zulässt. Wenn er solange im DLRG ist sollte er den Verein unterstützen und nicht soviel Negative Sachen.schreiben. Aber Lehrer im Ruhestand da hat man viel langweile. Kaufen sie sich ein Hund da haben Sie was zutun.

  6. Die Fragen von Herrn Weber sind zwar in Anbetracht der gegebenen Umstände etwas heikel, jedoch durchaus berechtigt (eine Namensnennung ist natürlich aus rechtlichen Gründen nicht möglich und auch nicht angebracht). Um zukünftig sicherzustellen das die Sicherheit im Erlenbad gewährleistet ist, sollte festgestellt werden, welches Fachwissen oder welche Lehrgänge beim vorhandenen Personal aktuell vorhanden waren und welches Material zur Verfügung stand und angewendet wurde (Sauerstoff, Automatischer-Externer Defibrilator – AED genannt, usw…).
    Sollten hier Defizite oder Verbesserungsmöglichkeiten erkannt werden, sollte hier durch kontinuierliche Verbesserungen ein höherer Qualitätsstandard erreicht werden. Dies ist für ALLE von Vorteil.

    Nebenbei zur Erläuterung: Herr Weber besucht regelmäßig das Erlenbad und ist selber seit ca. 50 Jahren Mitglied in der DLRG.

  7. Herr Weber Ihnen muss es sehr langweilig um so ein Leserbrief zuschreiben. Denken Sie auch mal an die Angehörigen die haben es schwer genug um den Tod ihres Kindes zuverkraften. Man sollte sich erst Gedanken machen bevor man sowas schreibt oder Hirn einschalten. Anderen das Leben schwer machen damit kennen Sie sich ja bestens aus. Am besten ist es wenn man erstmal vor der eigene Tür kehren tut da haben sie genug zu tun. Sowas war mal Lehrer.traurig.

  8. Sehr geehrter Herr Weber,

    aus ihren Fragen erkenne ich sehr großes Interesse am Alsfelder Schwimmbad.

    Duch welche Aktivitäten unterstützen
    Sie
    das Erlenbad Alsfeld ?

  9. Guten Tag Herr Weber,

    haben Sie in Ihrem Leben schon etwas Positives über Leute geschrieben? Das Schwimmbadpersonal hat bestimmt ALLES gegeben um den Mann zu retten und dann kommen Sie mit Ihren schwachsinnigen Fragen!

  10. Bei diesem Todesfall hätte ein danebenstehender Arzt auch nicht helfen können.Sie sind und bleiben ein Schlauberger,so auch in der Politik,Ecken überall an und machen sich unbeliebt!!!

  11. Sehr geehrter Herr Weber,
    fragen Sie doch mal bei der Polizei nach, ob Sie da noch einen Nebenjob antreten können….und selbst diese arbeiten weit aus diskreter!!!!!
    Waren Sie denn bei dem angekündigten Trauergottesdienst gewesen?
    Dann hätten Sie sich mal Zeit genommen zum trauern.
    Die betroffene Familie bräuchte jetzt alles, aber nicht so einen Bericht von Ihnen!

  12. Fragen zu stellen wovon man keine Ahnung hat und dafür noch Antworten bekommen wollen… ist schon sehr arm. Aber wenn die Bäder zu machen ist das Geschreie groß. Und das kommt meist von denen die 1 mal im Jahr oder garnicht ins Schwimmbad gehen.

  13. Liebe Leser,
    Dieser Leserbrief hätte nicht veröffentlicht werden dürfen. So ein Schwachsinn braucht keiner.
    Es ist auch bestimmt nicht angenehm der trauernden.

  14. Sehr geehrter Herr Weber
    Nehmen Sie mir nicht für übel, oder auch nicht. Ich persönlich finde Ihren Beitrag abslolut unangemessen.
    Begründung:
    Namen und Bezeichnungen gehören nicht auf öffentliche Plattformen. Was wollen Sie daraus schließen. Diese Daten gehören ausschließlich unseren Sicherheitsbehörden und sind vertraulich und geschützt. RECHTSSTAAT! Wenn die Polizei es für erforderlich hält, nach AUSWERTUNG, der Ereignisse, werden auch Sie informiert, über die entsprechenden Medien.
    Nun zu den Fakten:
    Ich lebe seit 65 Jahren in dieser Stadt. Alle Beteiligten und Verantwortlichen des Schwimmbades verrichten einen super Job zum Wohle aller Badegäste. Mit Masse ehrenamtlich. Sie haben auch etliche Badeunfälle innerhalb und außerhalb der Badebecken souveräin gemeistert. Deshalb bedanke ich mich bei der gesamten
    Schwimmbadcrew für ihren Einsatz während der Badesaison.
    Sehr geehrter Herr Weber
    Ich vermisse die gleiche Energie Ihrerseits, mit Namensnennung der Beteiligten, um Aufklärung der Umstände, wie es passiert ist, auf dem Teilstück der BAB A5, Alsfeld Ost und Alsfeld West. Da sind in den letzten Jahren mehr Personen verletzt, oder zu Tode gekommen, als im Alsfelder Schwimmbad…. einfach mal nachdenken.. und in sich gehen.
    Verstehe natürlich auch Ihr Argument….. fahre nie auf der A5… gehe aber schwimmen….
    Hut ab !

  15. Zu welchem Zweck und mit welcher Berechtigung wollen Sie, Herr Weber, hier irgendwelche Namen wissen?? Um die betreffenden Personen öffentlich an den Pranger zu stellen? Noch dreister geht’s ja wohl nicht!
    Das geht Sie gleich mal gar nichts an, würde ich mal behaupten!
    Ein Badegast bestimmt hier sicherlich keine Spielregeln.
    Gehen Sie doch mal mit gutem Beispiel voran und besuchen selbst das Erlenbad, bevor Sie sich hier ein Urteil über die Resonanz im Erlenbad erlauben.
    Die Resonanz der Freibäder hängt in erster Linie doch wohl vom Wetter ab – und das war ja mit Verlaub zuletzt nicht gerade der Jahreszeit angepasst.

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