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Die Bürgerhäuser im Antrifttal haben jetzt kostenloses WLANAb sofort WLAN-Hotspots in Dorfgemeinschaftshäusern

ANTRIFTTAL (ol). Die Dorfgemeinschaftshäuser in Seibelsdorf und Ohmes sowie das Bürgerhaus in Vockenrod haben ab sofort Internetzugang per WLAN.

Der Vorstand der Gemeinde Antrifttal hatte bereits im vergangenen Jahr beschlossen, die Telefonanschlüsse in den Einrichtungen auf wiDSL umzustellen. Jetzt haben Mitarbeiter von IT-Services Rensch die technischen Voraussetzungen geschaffen und die neuen Telefone sowie das WLAN vor Ort eingerichtet, teilte die Gemeinde Antrifttal mit. „Wir telefonieren jetzt wesentlich günstiger. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeit, kostenloses Internet anzubieten“, freut sich Bürgermeister Dietmar Krist. „Damit erhöhen wir die Attraktivität unserer Häuser und bieten einen zusätzlichen Service, der in vielen Gastronomiebetrieben schon selbstverständlich ist.“ OR-Network-Prokurist Oliver Reitz garantiert mit seiner Technik auch die Sicherheit des Netzes. Über Gutscheine, die an die Nutzer ausgegeben werden, wird ein zeitlich begrenzter Zugang für sechs Stunden gewährt. „Die Haftung liegt beim Mieter, der nur zeitlich begrenzt Zugang hat. Somit wird ein Missbrauch durch unbefugte Dritte ausgeschlossen“, erläutert Reitz. „Gutscheine für den Zugang sind bei der Gemeindeverwaltung erhältlich und werden mit dem Mietvertrag ausgegeben“, ergänzt Krist. Dieser sogenannte WLAN Hotspot werde nun auch bei den Sitzungen der politischen Gremien die Arbeit erleichtern.

 

 

3 Gedanken zu “Ab sofort WLAN-Hotspots in Dorfgemeinschaftshäusern

  1. Ja ist leider so, aber nicht nur in der Politik… erst kürzlich ein Bericht in einer Tageszeitung das ein „Top Fußballer“ in einem hier ansässigem Restaurant Speisen war, oder etwas länger her, das ein Paar aus einer Fernsehsendung in Zell ein gebrauchtes Auto gekauft hat….

    Warum steht sowas in der Zeitung???

  2. Solange aber die Wähler so dumm sind und ihre Entscheidung nach Bekanntheit treffen und obendrauf noch die ständige Medienpräsenz mit Leistung und Arbeitsmenge verwechseln werden einige Bürgermeister und Landräte weiterhin zu jedem abgebrochenen Ast im Wald samt Presse oder eigener Kamera laufen.

  3. Bürgermeister und Politiker sind sich auch für nix mehr zu schade… man braucht sich also in Zukunft nicht wundern wenn dort niemand mehr zu erreichen ist…

    Irgendwann werden auch noch die Bauern in der Presse „geehrt“ weil sie mit Güllefässer groß wie Reihenhäuser die Natur düngen…

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