Blaulicht12

Unbekannte haben einen Taxifahrer bedroht und ausgeraubt - nach der Tat schossen sie auf ihnTaxifahrer mit Schreckschusspistole beschossen

SCHWALMSTADT (ol). Unbekannte Täter haben einen Taxifahrer unter Vorhalt einer Pistole zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Gestern Abend bekam ein 66-jähriger Taxifahrer über Funk den Auftrag, eine Person in der Pestalozzistraße aufzunehmen.

Eine männliche Person stand in der Nähe der dortigen Telefonzelle und stieg auf der Beifahrerseite in das Taxi ein. Als Fahrtziel wurde die „Alte Feuerwache“ neben der Polizeistation in Ziegenhain genannt, meldete die Polizei. Nach wenigen Metern gab diese Person an, dass er sein Geld vergessen hätte. Der Taxifahrer hielt an und die Person lief zurück. Nach etwa fünf Minuten kam die Person mit einer weiteren männlichen Person zum Taxi zurück. Beide Personen traten an die Fahrertür und die neu hinzugekommene Person bedrohte den Taxifahrer durch die offene Scheibe mit einer Pistole. Er forderte die Herausgabe der Einnahmen sowie der Geldscheine aus dem Privatportemonnaie des Taxifahrers. Ansonsten werde man ihn erschießen. Der Taxifahrer übergab eine schwarze Kellnertasche mit rund. 230 Euro sowie einen 10 Euro Schein aus seinem Portemonnaie an die Person.

Diese forderte ihn noch auf, ihn keinesfalls anzuschauen. Unmittelbar danach vernahm der Geschädigte zwei laute Knallgeräusche und verspürte einen Schmerz am linken Oberarm. Die beiden Täter flüchteten danach in unbekannte Richtung. Der Taxifahrer fuhr im Anschluss sofort auf die Polizeistation Schwalmstadt und zeigte die Straftat an. Der Taxifahrer erlitt eine kleine blutende Wunde mit starker Schwellung am linken Oberarm.

Die Täter werden wie folgt vom Taxifahrer beschrieben: Täter 1: ca. 20 bis 25 Jahre, ca. 1,70 Meter groß, schlank, trug eine Brille. Täter 2: ca. 20 bis 25 Jahre, ca. 1,75 Meter groß, schlank, trug schwarzes Kapuzenshirt. Beide Täter sprachen deutsch ohne Akzent. Mindestens einer der Täter war mit einer Schusswaffe (vermutlich Schreckschusspistole) bewaffnet.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Homberg unter Tel.: 05681-7740

12 Gedanken zu “Taxifahrer mit Schreckschusspistole beschossen

  1. @C.Heuser
    Was haben denn bloß Ihre Vorfahren in 28-33 verbrochen, das Sie sich immer noch Schuldig fühlen? Muss ja echt schlimm für Sie sein.
    Ihre Taktik immer vom Thema auf unwesentliches auszuweichen geht auch nicht mehr auf.
    Artikel 16a finde ich Viel besser!

  2. @Ironie
    Bitte zwischen den Zeilen meines Kommentars lesen. C. Heuser, was ist das überhaupt für einer??? Wie schon einmal in einem Kommentar beschreiben. Einer der Letzten !!

  3. Ich vermisse bei Ihnen etwas die Lesekompetenz, Herr Hartmann. „VERBAL mit Fackel und Heugabel“. Ihre Hoffnung eines bewaffneten, unkontrollierten Mobs an den Grenzen kann ich aufgrund Ihrer bisherigen Texte hier durchaus nachvollziehen. Geduld, Herr Hartmann, es hat damals auch von ´28 bis ´33 gedauert.

  4. War die Woche wieder in Österreich, bei der Rückreise habe ich sehr gerne eine Stunde im Stau gestanden wegen den Kontrollen. Mit Fackel und Heugabel stand da aber niemand. (leider)
    Herr Heuser, Sie haben mich ja neulich mal mit Paragraphen zugetextet, habe es zwar nicht gelesen, weil rutscht mir den Buckel runter.
    Aber lest doch mal Artikel 16a im Grundgesetz. Lasst uns doch einfach unsere bestehenden Gesetze anwenden!

  5. Hihi … der Hartmann, immer wieder witzig ihr Gebabbel. :-) .. und nein, ich werfe keine Teddys noch halte ich für eine verfehlte Migrationsverwaltung unserer Regierung die Flagge. Gutmensch bin ich gern, sofern diese(r) „Ironie“ dann eben ein Scheißmensch ist. :-) Ich finde insgesamt die Heuchelei abartig. Sofern auch nur ein leiser Verdacht besteht, einem Ausländer / Migrant / Flüchtling, etc. als Schuldigen auszumachen finden sich die üblichen neunmalklugen Kläffer hier zum Abgeifern zusammen. Steht jedoch „Beide Täter sprachen deutsch ohne Akzent“ glänzen Sie durch Abwesenheit. Aber nein, Ihr seid ja nicht Ausländerfeindlich. Ihr nehmt nur selektiv wahr was eurem Feindbild und Eurer Meinung zuträglich ist. Das Thema in der Osthessen-News ist schon seit Monaten Thema, M.Hartmann. Das ist nix sensationell neues. Natürlich muss man dort ansetzen und die Herrschaften Randalierer und Asoziale dafür zur Rechenschaft ziehen. Aber für Euch besorgte Wutbürger ist ja jeder, der nicht verbal mit Fackel und Heugabel mit euch gegen die islamistischen Invasoren kämpft ein „linksversiffter Teddybärwerfender Gutmensch“. Zu bedauern seid Ihr. Zu bedauern.

  6. Ich finde es gut dass man zu seiner Meinung steht wie z.B Heuser.
    Da weiß man in woran man ist!!

  7. Da sich Herr C.Heuser immer drauf stürzt, Themenbezogen oder nicht, mal ein kleiner Hinweis auf einen Bericht der Osthessen News.
    Dieser Bericht macht eine Aussage zu den Zuständen die wir haben, jeder kennt aber in der Öffentlichkeit totgeschwiegen wird und linksorientierte Zeitungen und Mitbürger niemals so etwas zugeben würden.
    Viel Spaß beim lesen !
    http://osthessen-news.de/n11527991/katastrophale-zust%C3%A4nde-in-fl%C3%BCchtlingsunterk%C3%BCnften-hausmeister-verzweifelt.html

  8. C.Heuser, Sie stehen wohl auf Auseinandersetzungen in Bezug auf Asylanten? Warten immer wieder bis dieses Thema aufgegriffen wird und stürzen sich dann auf die jeweilige Person. Verbrechen ist Verbrechen, völlig egal welcher Nationalität die Täter angehören, nur die Verfolgung und die Bestrafung wird von der Justiz unterschiedlich gehandhabt.

  9. Keine reißerischen Kommentare unserer selbsternannten AfD-Gerechtigkeitsliga? Achso, ist ja kein Asylant involviert.

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