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Mit einem Augenzwinkern nachgefragt: OL-Umfrage zur WahlMichael Krebühl: Ein gutes Essen ist wie Urlaub!

Der zweifache Familienvater Michael Krebühl (46) hat sich viel vorgenommen. Er kandidiert am Sonntag für die Freien Wähler gleich dreimal: Als Ortsbereit der Kernstadt Homberg, für das Homberger Stadtparlament und den Vogelsberger Kreistag.

Warum engagieren Sie sich für den Vogelsbergkreis?
„Ich engagiere mich, da ich in den Ehrenämter eine Pflicht sehe mich einzubringen. Ich möchte für die Bürger meiner Stadt und Landkreis mich so einbringen, dass es eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Menschen gibt. Ich möchte mein Fachwissen und meine sozialen Kompetenzen in diesen Dienst stellen. Gerade die Menschen in meinem Alter sollten die kommunale Selbstverwaltung annehmen, und sich politisch einbringen. Das tue ich seit nunmehr über 10 Jahren.“

Kurz und knapp in einem Satz: Warum sollte die Wählen Ihnen ihre Stimme geben?
„Ich bin unabhängig und kann das Mandat ohne Rücksicht auf eventuell persönliche Vor- oder Nachteile ausüben. Ich möchte auch nach 10 Jahre städtischer Kommunalpolitik immer noch etwas zur Verbesserung der Lebensrahmenbedingungen der Bürger im Kreis und in meiner Stadt beisteuern.“

Wenn Sie selbst nicht zur Wahl ständen, welchen Konkurrenten würden Sie wählen?
„Ich bin bei den FREIEN WÄHLER, da ich mich mit den etablierten Parteien nicht identifizieren konnte.“

Was machen Sie vermutlich am 6. März um 22 Uhr?
„Ich hoffe, dass ich den Wahlsieg der FREIEN WÄHLER gebührend feiern kann.“

Was hat Sie in den letzten zwölf Monaten sehr bewegt?
„Die Bürgermeisterkandidatur meiner Frau in Homberg, die Flüchtlingssituation in Europa, somit auch in meiner Heimatstadt Homberg.“

Wenn Sie über 1 Milliarde frei verfügen könnten, was würden Sie tun – sowohl politisch als auch privat?
„Ich würde eine Stiftung gründen, die die notwendigen sozialen Projekte in Homberg, wie im Vogelsbergkreis finanzieren würde.“

Wohin reisen Sie innerhalb Deutschland am liebsten?
„An die Nordseeküste, sowie nach Oberbayern und Bodensee.“

Klassensprecher, Klassenclown oder Klassennerd?
„Klassensprecher.“

Feierabend: Jogginghose, Anzug oder Jeans?
„Jeans, später auch mal Jogginghose.“

Mein Sport ist …?
„Kraftsport im Sportstudio.“

Ein gutes Essen ist …?
„Wie Urlaub.“

Ein gelungener Urlaub ist …?
„Abwechslungsreich, entspannend und mit viel Humor gespickt.“

Laptop, Tablet oder PC?
„PC.“

Wein, Bier oder Saft?
„Wenn die Gelegenheit es fordert trinke ich gerne mal ein Bier oder Wein.“

Mettbrötchen oder Smoothie?
„Ganz klar ein Mettbrötchen vom Haupt in Homberg.“

Ist das Glas halb voll oder halb leer?
„Es sollte halb voll sein, ich neige manchmal aber zum Pessimismus.“

Mal ehrlich, was würden Sie gerne an sich verändern?
„Ich akzeptiere mich so wie ich bin. Das unterstreicht meinen Charakterzug.“

…und nochmal ein tiefer Einblick: welche Eigenschaft gefällt Ihnen an Ihnen selbst nicht?
„Meine Ungeduld. Ich möchte gerne immer alles und möglichst gleich. Auch kommunalpolitisch.“

Auf welche Eigenschaft sind Sie dagegen sehr stolz?
„Das ich Menschen Hoffnung und Zuversicht geben kann. Ebenso auf meinen Gerechtigkeitssinn.“

Ein Laster, auf das Sie gerne verzichten würden?
„Rauchen.“

Als Kind wollten Sie sein wie …?
„Mein Vater.“

Mit wem würden Sie gerne tauschen?
„Mit niemanden. Ich bin mit meiner persönlichen Situation sehr zufrieden.“

Welches persönliches Ziel haben Sie sich gesetzt, was Sie unbedingt in Ihrem Leben erreichen möchten?
„Ich möchte möglichst Gesund alt werden, damit ich alle neuen Dinge die in unserer Gesellschaft errungen werden noch erleben kann.“

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