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Besuch für die Tomesa-Fachklinik aus Gießen – Einblicke in therapeutische MethodenKünftige Mediziner auf Praxis-Exkursion

BAD SALZSCHLIRF (ol). Besuch von einer Gruppe Medizinstudenten aus Gießen bekam die Tomesa Fachklinik in Bad Salzschlirf kürzlich, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Studenten wollten sich einen Einblick in den Alltag der Rehabilitationseinrichtung verschaffen und wählten die Tomasa-Fachklinik, weil die mit „der einzigartigen Balneophototherapie die Wasser- und Lichtverhältnisse des Toten Meeres“ nachstelle und damit zu den führenden Kliniken weltweit bei der natürlichen und ganzheitlichen Behandlung von Schuppenflechte (Psoriasis) und Neurodermitis gehöre.

Initiiert und begleitet wurde die Exkursion von Professor Dr. Uwe Lange, dem renommierten Professor für Rheumatologie, Osteologie und Physikalische Medizin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Der auch international bekannte Mediziner ist Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie gleichzeitig Sprecher des Arbeitskreises REHA der Deutschen Gesellschaft für Osteologie. Im Jahre 2007 wurde ihm als erstem Mediziner vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst der Preis „Exzellenz in der Lehre“ verliehen.

Die Gruppe wurde begrüßt durch den Tomesa-Geschäftsführer Armin Faber und Professor Dr. Klaus-Dieter Hinsch, der mit seinem Vortrag über das Thema „Rehabilitation in der Dermatologie“ die Zuhörer in den Bann zog. Anschließend ging es für die Gruppe weiter zu einem Rundgang durch sämtliche Abteilungen.

Ob in der Bäderabteilung und der Lichtabteilung, den beiden Behandlungsschwerpunkten der Fachklinik, erhielten die zukünftigen Mediziner auch Einblick in die ganzheitliche Therapie, die neben den dermatologischen Behandlungen auch die psychologische Beratung, krankheitsbezogene Gesundheitsaufklärung und Ernährungsschulungen als wichtige Elemente der Rehabilitation und Prävention beinhalten. Abschließend zeigten sich alle Beteiligten begeistert von der Exkursion und Marketingdirektor Martin Erhardt denkt mit den Verantwortlichen bereits jetzt über eine Wiederholung im kommenden Jahr nach.

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