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Baseball: Hebloser Jugend startet mit Niederlage in die SaisonEin schlechtes Inning machte den Unterschied

HEBLOS (ol). Die Jugendmannschaft der Heblos Rabbits startete am vergangenen Wochenende in Frankfurt in die Saison 2015. Auf der sehr schönen Baseballanlage musste man eine 3:13 Niederlage hinnehmen. Eigentlich war man über weite Strecken des Spieles gleichwertig, aber viele Fehler im dritten Inning und die dadurch resultierenden 8 Runs der Mainstädter brachten eine deutliche Niederlage.

Die Rabbits mussten auf Leo Schneeberger und Alex Vildt verzichten, waren aber mit zwölf Spielern dennoch gut besetzt. Das Spiel begann ausgeglichen. Mitte des dritten Innings stand es noch 2:3. Thomas Fahrenbach warf als Pitcher im Vergleich zum letzten Jahr sehr verbessert und hielt die gegnerischen Schlagmänner in Schacht. Hill, Prost und Weitzer konnten sehr schöne Flugbälle zu einem Aus fangen.

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Die richtige Wurftechnik spielt eine große Rolle.

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Auch Catcher Jarik Karney zeigt sich im ersten Spiel der Saison hinter Homeplate verbessert. Im 3.Inning brachen die Vogelsberger Baseballer dann aber ein. Verunsichert durch viele Fehler musste man in diesem Spielabschnitt spielentscheidend 8 Runs der Frankfurter zulassen. Danach fing sich die Defensive aber wieder. Jedoch war die Offensive der Rabbits zu schwach um ein paar Runs aufzuholen. Zu wenige Hits konnte man gegen die Frankfurter Pitcher setzten.

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Jetzt wieder outdoor unterwegs: die Heblos Rabbits.

Besonders gegen deren Closing Pitcher Ogino war kein Kraut gewachsen, welcher in seiner Altersklasse sogar mit wunderschönen Curveballs aufwarten konnte. Frankfurt gewann verdient, aber das Endergebnis fiel mit 3:13vieleicht etwas zu hoch aus. Dennoch konnte man mit der gezeigten Leistung für das erste Spiel zufrieden sein.

Frankfurt 1860 Eagles – Heblor Rabbits (1:1, 2:1, 8:1, 0:0, 2:1 ) 13 : 3

Für die Rabbits spieleten:
Thomas Fahrenbach, Jarik Karney, Alicia Hill, Paul Groß, Ruben Weitzer, Simon Hoyer, Emanuil Prost, Benjamin Schäfer, Jonas Kerner, Felix Nies, Louis Hessler und Lara Fahrenbach.

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