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Blutspendeaktion des DRK RomrodZum Abschluss ein guter Mittelwert

ROMROD (ol) Im Rahmen der letzten Blutspendeaktion dieses Jahres konnte der DRK-Ortsverein Romrod 79 Mal einen Schlüsselanhänger mit LED-Leuchte an die Spenderinnen und Spender als Dankeschön überreichen. Dabei haben 15 Helferinnen und Helfer des DRK und des Jugendrotkreuzes die Spendenwilligen in der Grundschule in Romrod in Empfang genommen.

Besonders konnte man sich über die vier Erstspender Jonas Roth aus Zell, Jessica Wiessner aus Romrod, Andrea und Sebastian Durchardt aus Alsfeld freuen. Aber auch die fünf Mehrfachspender konnten an diesem Tag begrüßt werden.

Ein Präsent und Blutspendenadel erhielten für die jeweils fünfte Blutspende Irina Schmidt, Daniel Emmrich und Christoph Kraft alle aus Romrod. Ebenso bedacht werden konnten für seine 10. Spende Danny Lang und für ihre jeweils 15. Blutspende Sascha Koblischek Alsfeld, Sabrina Freitag Ober-Breidenbach. Tina Erbes aus Alsfeld absolvierte ihre 25. Blutspende. Sie wurde dafür mit Ehrennadel und Urkunde ausgezeichnet.

Weiterhin konnte an Andreas Kornmann Zell für die 30. Spende, an Doris Geißel Nieder-Breidenbach für die 35. Blutspende und an Klaus-Peter Braun Romrod ein kleines Dankeschön überreicht werden. Die Blutspender-Ehrenmedaille in Bronze wurde an Elke Lang Romrod und Petra Hamel Alsfeld sowie Heinrich Haber Romrod für ihre 70. Blutspende überreicht. Erfreulich hohe Spendenzahlen hatten bei diesem Termin ferner Baldur Fink (Kestrich) mit 105, Rudolf Karl (Schwalmtal) mit 112, Harald Kümmel (Zell) mit 116, Wilfried Becker (Ober-Breidenbach) mit 123, Ludwig Zulauf (Romrod) mit 135 aufzuweisen.

Die Helfer überreichten hierbei jedoch nicht nur Abzeichen, Urkunden und Geschenke, sondern sorgten hinter den Kulissen für einen reibungslosen Ablauf und eine herzliche Bewirtung der Spender. Bei der Stärkung mit Rippchen und Kraut konnte sich bei den Spendern auch das Gefühl einstellen, mit ihrer Spende bis zu drei Menschen pro Aderlass geholfen zu haben und wieder einen gratis Gesundheitscheck durchgeführt zu haben. Die Erstspender können sich über ihren Blutspendeausweis freuen, der dann auch ihre eigene Blutgruppe enthält. Ein Stück Papier, das schon öfter wichtige Sekunden bei der Blutgruppenbestimmung im Unglücksfall eingespart hat.

„Mit 79 Blutspenden haben wir wieder einen guten Mittelwert erreicht und weisen schon jetzt auf den nächsten Blutspendetermin am 13. Februar im neuen Jahr hin, bei dem wir wieder auf eine gute Beteiligung hoffen.“, so DRK-Ortsvereinsvorsitzende Jörg Gaudl.

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